Hochzeitsfotografie Berlin in Thailand – Teil 3

Hochzeitsfotografie Berlin in Thailand – Teil 3

Hochzeitsfotografie Berlin in Thailand – Blog Teil 3

Schon am ersten Tag, den wir in Thailand verbracht haben, war uns klar: Der Abschied und die Abreise werden nicht einfach werden. Die verborgene, immer wiederkehrende „Angst“ irgendwann abreisen zu müssen, kennt jeder, der einmal an einem schönen Ort war, der einem Ruhe, Inspiration, Frieden und Seele-baumeln-lassen spendet. Dieser „Autsch“-Tag rückte immer näher und es wurde immer schwieriger, sich mit diesem Gedanken auseinander zu setzen. Wir hatten noch 3 Tage vor uns. 3 Tage, an denen wir kein Programm, keine Ausflüge oder sonstiges geplant hatten. Für diese „frei-Schnauze“-Tage hatten wir uns vorgenommen, endlich einmal die nähere Umgebung um unser Hotel herum zu erkunden, nochmal auf den Markt in Khao Lak zu gehen und das zu tun, was wir in jedem Urlaub machen: landestypische Gewürze, Kochzutaten und kulinarische Inspirationen in regionalen Supermärkten kaufen… und kosten.

 

 

Strandwanderung

hochzeitsfotografie berlin-trumpp-exposures-blog-thailand-khao-lak-landscape-travelphotography-4199Am Donnerstag haben wir dann (endlich) die mehr oder weniger „große“ Strandwanderung gemacht. Bereits vor unserer Reise haben wir viel über die Strände zwischen unserem Hotel und Khao Lak und deren Begehbarkeit gelesen. Wir wollten unbedingt von unserem Hotel aus den gesamten Strandabschnitt bis hoch nach Khao Lak laufen. Die meisten Strände und Strandabschnitte sind – obwohl sie mehr oder weniger zu Hotels gehören – öffentlich und für jedermann zugänglich. Somit stand unserer Wanderung (die angeblich knapp 2 Stunden dauert) nichts mehr im Wege. Los ging’s nach einem ausgiebigen Thai-Chili-lastigen Frühstück. Bereits nach knapp 10 Minuten wurde dann schon der erste Fotostop eingelegt. Das Licht war ziemlich schön, es war Ebbe und wir sahen den Leuchtturm, der unweit von unserem Hotel liegt, endlich mal aus einem anderen Blickwinkel. Stativ aufgestellt, ND-Filter auf’s Objektiv geschraubt und dann die Szene mit einer 13-Sekunden Langzeitbelichtung festgehalten. Life is good!

 

Hochzeitsfotografie Kulisse

Thailand-landscapes-khao-lak-Sensimar-Hotel-Hochzeitsfotografie-Berlin-23Was uns immer wieder auffiel: Für einen so traumhaft schönen Strand mit paradiesischer Kulisse sind echt verdammt wenig Leute unterwegs. Eigentlich zu schön, um wahr zu sein und eine perfekte Kulisse für Hochzeitsfotografie! Aber eben leider zu weit weg von Berlin. hochzeitsfotografie berlin-trumpp-exposures-blog-thailand-khao-lak-landscape-travelphotography-4233Vielleicht kommen wir ja irgendwann mal in den Genuss, als Hochzeitsfotografen eine Hochzeit in Thailand am Strand fotografieren zu dürfen. Wir wären sowas von am Start dafür! Was uns auch ziemlich schnell auffiel: Man, ist das heiß, wenn man in der Sonne am Strand entlangläuft. So haben wir uns dazu gezwungen, viele kleine Pausen (die dann natürlich zu Fotostops wurden) im Schatten einzulegen. Es gibt ein paar Restaurants und Bars, in die man einkehren kann – diesen mehr oder weniger Mainstream haben wir einmal wegen Unterzuckerung für eine Cola in Kauf genommen. Ansonsten sind wir eher unter Palmen oder Nadelbäume in den Schatten geflüchtet. Dann – am Ende des letzten Strandabschnittes, bevor wir ins Landesinnere in Richtung Khao Lak abgebogen sind (und mal wieder meeeeega durstig waren) – sahen wir ein paar Tische und Stühle unter Palmen am Strand. Daneben saßen ein paar Einheimische unter Sonnenschirmen, die hier frische Kokosmilch verkauft haben. Bombe!!! Hochzeitsfotografie-Berlin-trumpp-exposures-blog-2971Und so saßen wir kurz darauf mit 2 Kokosnüssen vor der Nase am Strand unter Palmen – außer uns waren kaum Touristen am Strand, und einmal mehr fühlten wir uns wie in einem kitschigen Werbespot oder auf einer Seite im Reisekatalog. Nochmal: Wer auch immer vor hat in Thailand zu heiraten und Hochzeitsfotografen sucht: Hochzeitsfotografie Berlin freut sich auf Euren Anruf !!!!
hochzeitsfotografie berlin-trumpp-exposures-blog-thailand-khao-lak-landscape-travelphotography-4296 Wer von Euch irgendwann mal in der Gegend sein sollte: Absoluter Geheimtip: Die „Bar“… bzw. mobile Trinkgelegenheit heißt „Chuh Poo“ und ist ein kleines Stück südlich vom Ramada-Hotel. Von dort aus ging es dann erst via Irrweg in Richtung Landesinnere. Unterhalb des Ramada-Geländes liegt eine kleine Bucht, die bei Ebbe für Boote nicht mehr befahrbar ist – dennoch gibt’s dort eine kleine Fähre… besser gesagt ein Fähren-Floß, das nur mittels Seilzug betätigt werden kann. hochzeitsfotografie berlin-trumpp-exposures-blog-thailand-khao-lak-landscape-travelphotography-4304So etwas haben wir bis dato auch noch nicht gesehen. Was wir von Anfang an
ziemlich cool fanden (und vorher nur auf Bildern gesehen hatten), sind die typischen Thai-Boote mit ihren langen Außenbord-Motor – Lenkstangen. In dieser kleinen Bucht hatten wir dann endlich mal die Möglichkeit eines von diesen Longtail-Booten in gestrandetem Zustand aus der Nähe zu bewundern. Unfassbar, was wir an nur einem einzigen Nachmittag schon wieder gesehen hatten. Und das nur durch einen spontanen, planlosen Spaziergang. Irgendwie überkam uns auch das schlechte Gewissen: Wir hatten die Tage zuvor so viele Unternehmungen, die weiter weg waren und hatten dabei die unmittelbare Umgebung unseres Hotels völlig vernachlässigt. Im Kopf tickte leider schon die „bald geht’s wieder ans Koffer packen“-Uhr und so war uns ziemlich schnell klar, dass wir so schnell wie möglich wieder nach Thailand kommen und ausgiebig die nähere Hotelumgebung erkunden werden!

 

 

Tsunami-Memorial

hochzeitsfotografie berlin-trumpp-exposures-blog-thailand-khao-lak-landscape-travelphotography-4306Vom Strand aus sind wir dann ca. 3km über einen Feldweg durch Wiesen und kleine Wälder gelaufen, um dann an der Hauptstraße unweit des Zentrums von Khao Lak anzukommen. Tsunami-Memorial-Khao-Lak-Hochzeitsfotografie-Berlin-4321Immer wieder haben Häuserruinen und entsprechende Straßenschilder für Evakuierungsrouten daran erinnert, dass dieses Gebiet im
Dezember 2004 durch den Tsunami quasi dem Erdboden gleich gemacht wurde. Uns lief trotz brütender Hitze immer wieder ein kalter Schauer den Rücken herunter. Irgendwie „vergisst“ man das hier komplett: Die Menschen sind so positiv, freundlich, in der Zwischenzeit wurden die meisten Häuser neu gebaut und – wortwörtlich – ist großtenteils wieder Gras über die Spuren von damals gewachsen. Unser erster Stop nach dem Strandspaziergang war hochzeitsfotografie berlin-trumpp-exposures-blog-thailand-khao-lak-landscape-travelphotography-4316dann der Khao Lak Tsunami Memorial Park. Krass – dort steht als Mahnmal das (übrigens ziemlich große) Polizeiboot, das damals durch die Tsunamiwelle wie ein Spielzeug vom Meer kilometerweit ins Landesinnere geschleudert wurde. Das Memorial ist übrigens informativ und nicht quälend-emotional, was den Besuch einigermaßen erträglich machte. Symbolisch für die Welle stehend ist das kleine architektonische Denkmal auf dem Gelände. Hier ist ein kleiner Tunnel in Wellenform, der in einen Turm mündet, der den Besuchern den Stand des Wasserpegels nach der Welle vor Augen hält. Es war kurz vor der Abenddämmerung, als wir dort waren, das Licht schien durch den Tunnelgang und die seitlichen Fenster sorgten für ein wunderschönes Licht- & Schattenspiel innerhalb des Tunnels. Wenn man das von so einem Ort bzw. von einem Ort behaupten kann, der mit solch einem Ereignis in Verbindung steht: Es war wunderschön.

 

 

Khao Lak – Markt

Gleich gegenüber vom Tsunami Memorial Park ist der bekannte Bang Niang Markt von Khao Lak. Nach der vergleichsweise „schweren Kost“ beschlossen wir, noch über den Markt zu laufen, bevor wir dann mit dem „Tuktuk“ wieder zurück in Richtung Hotel fuhren. Hier schlug gleich wieder unser Hochzeitsfotografie – Herz höher, nachdem wir uns tagsüber hauptsächlich der Landschaftsfotografie gewidmet haben. Ein weiterer wunderschöner Tag in Thailand neigte sich dem Ende entgegen und Hochzeitsfotografie Berlin sagt einmal mehr: Danke, Thailand!
Über den Markt und das Essen der Garküchen und unsere kulinarischen Urlaubsmitbringsel schreiben wir dann im nächsten und letzten Blogeintrag von unserer Thailandreise. Eines der Bilder vom Marktbesuch an diesem Tag gibt’s trotzdem schon mal vorab:

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Viele Grüße und bis bald,
Hochzeitsfotografie Berlin

Hochzeitsfotografie Berlin in Thailand – Teil 2

Hochzeitsfotografie Berlin in Thailand – Teil 2

So, hier nun – wie bereits angekündigt – der nächste Teil des Reiseberichts von Hochzeitsfotografie Berlin in Thailand.

Nach der Flut von Eindrücken innerhalb der ersten 48 Stunden auf thailändischem Boden stand für die nächsten Tage ein Trip nach Phuket, sowie ein Landausflug mit Peter Stiller’s Khaolak-Touren auf dem Programm. Wie im letzten Bericht erwähnt, schlugen unsere Fotografen-Herzen stündlich höher. Aus Hochzeitsfotograf wurde teilweise Landschafts- und auch Food-Fotograf; hinzu kam in den nächsten Tagen vermehrt das Bedürfnis, die landestypische Architektur und die unglaublichen Bauwerke (vor allem bei den Tempelbesuchen) in Bildern festzuhalten. Hochzeitsfotografie-Berlin hat ja als zweites Standbein Immobilienfotografen-Berlin – somit waren die kommenden Tage auch ein gutes Training für unsere Immobilien- & Architekturfotografie.

Die Altstadt von Phuket

In unserem Hotel mieteten wir uns eine Fahrerin, die uns für 8 Stunden mit ihrem Van zur Verfügung stand. 8 Stunden – klingt erst nach viel – aber die Zeit vergeht hier scheinbar wie im Flug. Unser Plan: Erster Stop: Altstadt von Phuket, Zweiter Stop in einem der buddhistischen Tempel in Phuket. Hin- & Rückfahrt: Aus dem Fenster starren und immer wieder unseren Augen nicht zu trauen…
Thailand-pukhet-market-people-food-Hochzeitsfotografie-Berlin--3507Die Altstadt von Pukhet is bekannt für die alten, bunten Häuser, die immer belebten Straßen, Märkte, Shops, Restaurants und so vieles mehr. Wir ließen uns von unserer Fahrerin im Zentrum der Altstadt absetzen und hatten 2 Stunden Zeit, bis sie uns wieder aufsammelte. Umgeben vom Trubel der Stadt hätten nicht mal plastische Chirurgen das Grinsen von unseren Gesichtern nehmen können. Wahnsinn. Planlos liefen wir durch Gassen und Straßen und fanden einen versteckten Markt, auf dem wir die einzigen Nicht-Thailänder waren. Wunderbar! Wir schmissen uns ins Getümmel und schlenderten über den Markt. Unsere Hochzeitsfotografen – Herzen schlugen höher, als all die Eindrücke, Menschen, Situationen und Details auf uns einprasselten. Einzig negativ… oder sagen wir lieber „gewöhnungsbedürftig“ waren die Gerüche an manchen Ständen… also vor allem dort, wo Fisch oder Fleisch verkauft wurden. Überall sahen wir glückliche Menschen, spielende Kinder, einmalige Situationen und waren sprachlos. Mannomann, ist das schön hier !

 

Wat Chalong

Thailand-pukhet-buddhism-temple-Hochzeitsfotografie-Berlin-3730Nach dem ausgiebigen Besuch in Phukets „old town“ ging es dann in den buddhistischen Tempel „Wat Chalong“. Eigentlich kann man das ganze nicht „Tempel“, sondern eher riesengroße Tempelanlage nennen. Erbaut 1809-1842, dient Wat Chalong noch heute als Wohnsitz und religiöse Stätte für buddhistische Mönche, die man hier permanent auf dem Gelände sieht. Die Architektur ist atemberaubend. Wie von einem anderen Stern. Einen Bericht über die Gebäude und Architektur von Wat Chalong werden wir demnächst auf unserer Seite „Immobilienfotografen-Berlin“ veröffentlichen. Als Hochzeitsfotografie-Berlin möchten wir das Foto des Mönchs mit Euch teilen. Unbeschreiblich, welch Ruhe, Zufriedenheit und Balance diese Menschen ausstrahlen. Wenn wir groß und erwachsen sind, wollen wir auch mal so sein!

 

 

 

 

Wasserfall – Tropfsteinhöhle – Höhlentempel und Elefanten

Thailand-landscapes-khao-lak-waterfall-djungle-Hochzeitsfotografie-Berlin-3808Am Mittwoch stand dann der nächste Tagestrip mit Khaolak-Touren an. Die Highlights (laut Reiseplan) stehen ja in der Überschrift. Ein nicht im Reiseplan erwähntes Highlight war unser thailändischer Reiseführer. Unfassbar positiver, lustiger, allwissender und vor allem verdammt gut deutsch sprechender Reiseführer. Mit dem Van ging’s erst mal durch Kautschukplantagen und Ananasfelder in Richtung Dschungel. Nach einem ca. 30minütigen Marsch durch den dicht bewachsenen Regenwald gelangten wir zum ersten Highlight – dem Ton Prai-Wasserfall. An sich – ehrlich gesagt – kein meeeega-spektakulärer, kilometerhoher, spratzender Wasserfall, allerdings ist er in Kombination mit dem Ort („ääh – hey – wir sind grad mitten im Dschungel und stehen an einem Wasserfall“) unvergesslich. Nach einer halben Stunde am Wasserfall ging es dann wieder zurück durch den dicht bewachsenen Wald. Hier kommt man sich einfach nur winzig, unbedeutend und dennoch überwältigt von der vielfältigen Natur vor. Mit Worten nicht zu beschreiben.

 

 

 

Tropfsteinhöhle – Fotografieren nicht erlaubt 🙁

Nächster Stop: Phung Chang Cave. Wie in der Überschrift erwähnt, durfte hier nicht fotografiert werden, da das Blitzlicht der Kameras den Stalagmiten und Stalagtiten nachhaltig schadet. Daher gibt’s nur Worte ohne Bilder für dieses Highlight (wer Bilder sehen möchte, bitte HIER klicken). Auf einem Kanu wurden wir durch die Höhle gepaddelt und konnten mit Hilfe der Kopflampen die surreale Unterwelt bewundern. Phung Chang Cave heißt übrigens übersetzt „Elefantenmagenhöhle“ – den Namen trägt sie, da einige der Stalagmiten und Stalagtiten aussehen wie Elefanten. Die Eindrücke und Bilder waren unbeschreiblich, dennoch war einer der beeindruckendsten Momente, als unser Guide uns darum bat, unsere Kopflampen auszuschalten… und da standen wir plötzlich in totaler Dunkelheit… im Magen eines Elefanten. Wow!

Mittagessen – Tourist-spicy

Thailand-food-thaifood-khao-lak-Hochzeitsfotografie-Berlin-3881Nach der Höhle ging es dann erst mal in ein Restaurant für ein weiteres authentisch thailändisches Essen. Irgendwie haben wir den Eindruck, dass das Essen hier von Tag zu Tag immer besser wird. Im Hinterkopf denkt man immer: Hey – das schmeckt ja sowas von gut – ich muss mich zügeln, denn „sowas von gut“ bedeutet ja meistens ungesund und „essbare Sünde“. Aber das Essen hier ist obendrein noch gesund, ausgewogen, natürlich und jedes Mal aufs Neue eine geschmackliche Meisterleistung. An „thai-spicy“ haben wir uns bis dato noch nicht getraut – ist auch besser so – unser thailändischer Reiseführer hat uns zu diesem Thema gesagt, dass „thai-spicy“ bedeutet, dass in manchen Gerichten 20 (jaaaa – zwanzig) Chili-Schoten enthalten sind und, dass thailändische Kinder bereits im Alter von 3 (jaaaa drei) Jahren anfangen, scharfes Essen zu essen. Viel Spaß beim Windeln wechseln. Um sich als Europäer an scharfes Essen in Thailand heranzutasten, stehen hier in fast allen Restaurants zusätzliche Gewürze und frisch gehackte Chilischoten in Fischsauce zur Verfügung. Klingt komisch – ist aber saulecker!!!

 

 

 

Drachentempel Wat Tam Nakarat

Thailand-buddhism-khao-lak-temple-cave-Hochzeitsfotografie-Berlin-40Nach der Fahrt durch Dörfer, Felder, Wälder und vielfältige Landschaften mussten wir erst mal Thailand-wat-tam-nakarat-buddhism-khao-lak-temple-cave-Hochzeitsfotografie-Berlin-3908wieder unsere Kinnladen hochklappen und uns seelisch und moralisch auf den nächsten Stop vorbereiten. Eine in Fels und ein Höhlensystem eingebaute Tempelanlage, die einmalig ist. Erreicht haben wir die Anlage über Treppen und Leitern und fanden uns wieder an einem Ort, der uns (mal wieder) die Augen reiben ließ. Da ist mitten in einem Berg ein Tempel eingebaut. Höhlensysteme führen zu verschiedenen Gebetsräumen mit Altaren, Aussichtspunkten zum Meditieren und zu Wohnstätten der Mönche. Wie im Bilderbuch… aber irgendwie besser. Überall roch es nach Räucherstäbchen, es war bunt, hell, dunkel, spirituell und… und einfach alles. Die Tempelanlage ist für mehrere Religionen eingerichtet – Toleranz und „voneinander lernen“ bzw. gegenseitiger Respekt werden in diesem Teil der Welt groß geschrieben und zelebriert. Schön, dass es noch so etwas gibt! Auf dem Rückweg aus dem Tempel pflückte unser Tourguide übrigens ein paar Chili-Schoten aus dem Garten der Mönche. Nachdem er uns erklärt hat, wie man daraus neue Chili-Pflanzen züchtet, stand für uns fest: Hochzeitsfotografie-Berlin wird als zweites Standbein Chilli-Züchtung betreiben!

 

Elefanten

Thailand-khao-lak-Elephant-djungle-Hochzeitsfotografie-Berlin-2601Als hätten wir an diesem Tag noch nicht genug erlebt und gesehen, ging es dann zum letzten Highlight des Tages: Auf Elefanten reiten und hinterher als Dank füttern, baden und schrubben. Ok – ganz ehrlich – auf Elefanten reiten war nicht so der Renner… eher unbequem und währenddessen hat man irgendwie das Bedürfnis, das Tier zu knuddeln und zu erleben. Stattdessen sitzt man nur auf dem Rücken und zählt die Zeit runter, bis man ihn endlich mit Bananen füttern und mit ihm planschen kann. Umso größer war dann die Freude, als wir nach dem Ritt endlich face to face mit dem Elefanten auf der Wiese und hinterher im See waren. An dieser Stelle sei nochmals erwähnt, dass wir uns vorher ausgiebig erkundigt haben, ob die Elefanten in diesem Park artgerecht gehalten und ohne Qualen behandelt werden!

 

 

Sonnenuntergang

Nach unserer Zeit mit Elefanten und mit all den Eindrücken des Tages im Kopf fühlte es sich so an, als hätte jemand den Endorphin – Hahn in uns aufgedreht. Hochzeitsfotografie-Berlin sagt „Danke für einen unvergesslichen Tag an Khaolak-Touren ! Der letzte Programmpunkt des Tages, den wir uns selber gesetzt haben, war, den Sonnenuntergang am Strand vor unserem Hotel zu fotografieren. Here we go again – aus Hochzeitsfotograf wird in Thailand auch mal ein Landschaftsfotograf. Danke Thailand !

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Ende Teil 2

Über unsere restlichen Tage in Thailand mit weiteren spannenden und sehenswerten Highlights schreiben wir in Kürze einen dritten Blogeintrag. Bis dahin – vielen Dank für’s Lesen und Vorbeischauen, Katja & Tobi von

Hochzeitsfotografie Berlin

Hochzeitsfotografie Berlin in Thailand – Teil 1

Hochzeitsfotografie Berlin in Thailand – Teil 1

Hochzeitsfotografie Berlin in Khao Lak – Teil 1

Da wir beide noch nie in Thailand waren und – wie Ihr wisst – ein Faible für Natur und fremde Kulturen haben, haben wir von Hochzeitsfotografie Berlin uns dazu entschlossen, unseren Urlaub in Khao Lak, Thailand zu verbringen. Vorab: unsere Erwartungen wurden in jeder Hinsicht übertroffen!
Warum Khao Lak…? Ganz einfach – Khao Lak ist eine Region, die mit dem Massentourismus und dem berüchtigten asiatischen „Ballermann“ nichts zu tun hat. Darüber hinaus bietet Khao Lak eine Vielzahl von landschaftlichen Highlights und gilt als sicherste Gegend in Thailand. Wir hatten bis dato am meisten in Verbindung mit dem Tsunami von 2005 über Khao Lak und Phuket in den Medien gehört – leider. Uns war nicht bewusst, wie vielseitig und wunderschön die Natur hier ist, wie freundlich und positiv die Menschen sind, wie gut authentisches thailändisches Essen schmeckt, und dass es Traumstrände nicht nur auf Postkarten gibt. Wir haben uns vor unserer Reise intensiv mit der Gegend, ihrer Vergangenheit und den Sitten und Bräuchen befasst. Was uns von vorne herein wichtig war, ist, dass man dort unbeschwert das Hotel verlassen und „frei Schnauze“ so gut wie überall hingehen kann ohne jegliche Sorge. Klar wollten wir hier vor den anstehenden Aufträgen als Hochzeitsfotografen entspannen; dennoch hatten wir (wie immer) mehr Kamera-Equipment und Fotografie-Schnickschnack im Gepäck als Klamotten. Von denen braucht man hier bei den örtlichen Temperaturen aber eh sehr wenige 🙂
Unsere einzigen „Termine“ im Urlaub waren 2 Tagestrips mit „Khaolak-Touren“: Ein Bootsausflug zum Koh Gam – Archipel und ein Landausflug, um die Highlights von Phang Nga kennenzulernen und zu erleben. (Hierbei sei erwähnt: Wer plant, hierher zu kommen, sollte unbedingt auf der Seite von Khaolak-Touren vorbeischauen und dort eine Tagestour buchen. Der Geschäftsführer von Khaolak-Touren ist ein Deutscher, der seit knapp 20 Jahren in Thailand lebt, Land und Leute kennt und die Ausflugsziele basierend auf Natur- & Tierschutz auswählt. Bereits kurz nach unseren Buchungen nahm er Kontakt mit uns auf, um uns beratend zur Seite zu stehen. An dieser Stelle nochmals: Hochzeitsfotografie Berlin sagt herzlichen Dank an Peter Stiller und sein Team !)
Phuket wollten wir auf eigene Faust erkunden, und natürlich standen auch der Markt von Khao Lak, das Tsunami – Memorial und viele andere Dinge auf unserem Wunschzettel. Unsere Prioritäten: entspannen, Eindrücke aufnehmen und vom Hochzeitsfotografen- in den Travel- / Landschaftsfotografen – Modus umzuschalten… und natürlich: thailändisch essen !!!

Genug der Worte – nun ein paar Bilder, damit Ihr einen besseren Eindruck bekommt und vielleicht selbst mal nach Thailand reisen wollt:

 

Koh Gam

 

Hochzeitsfotografie Berlin Khaolak-tours Khao Lak Thailand 5Als Hochzeitsfotograf möchte man immer Menschen und Hochzeitsfotografie Berlin Khaolak-tours Khao Lak Thailand 2
Momente festhalten, und so haben wir uns erstmal vor dieser traumhaft schönen Kulisse mit diesem Selfie verewigt. Anstelle eines Selfie-Sticks hatten wir übrigens unser knapp 2,5kg schweres Manfrotto – Stativ dabei, was ab und zu unglaubwürdigen Blicken der anderen Gäste führte… aber egal – Selfies wie diese entschädigen für solche Blicke.

 

Sonnenuntergang am Strand

Hochzeitsfotografie Berlin Sensimar Beach Khao Lak ThailandAls hätten wir nicht bereits genug schöne Dinge an diesem Tag gesehen, erwartete uns dann abends im Hotel der erste Sonnenuntergang. Der Himmel hat förmlich gebrannt, und die „goldene Stunde“ wurde zur „goldener-Feuerball-zwick-mich-mal-ich-glaub-ich-träume?!?!“ – Stunde.
An einem einzigen Tag so unfassbar tolle Dinge zu sehen und zu erleben, muss erstmal gedanklich einsortiert und verdaut werden.
Wir waren noch nicht einmal 24 Stunden auf thailändischem Boden und hatten bereits so viel Eindrücke gesammelt, dass wir genug Stoff hatten, von dem wir wochenlang zehren konnten.
Die Strapazen der langen Reise waren zu diesem Zeitpunkt bereits vergessen. Unsere Mägen machten sich dann auch langsam bemerkbar, und es hieß: erster Restaurantbesuch in Thailand…

 

Hochzeitsfotografie Berlin meets authentic Thai – Food

Hochzeitsfotografie Berlin Thaifood Lak Thailand 1….und das war der krönende Abschluss des Tages. Authentisch-thailändisch. Lecker. Unfassbar gut und obendrein auch noch gesund. Mannomann!!!
Übrigens waren wir im Restaurant „Sun Star Siam“, das gleich gegenüber von unserem Hotel liegt. Hochzeitsfotografie Berlin Khaolak-tours Khao Lak Thailand Food
Hier gibt es so ziemlich alle thailändischen Spezialitäten und unter anderem auch die (für Tobi) weltbeste Suppe. Wir hatten 2 Hauptgerichte, 2 Vorspeisen und Getränke und haben am Ende umgerechnet knapp 9 Euro bezahlt. Haben die sich verrechnet..? Später haben wir dann gelesen, dass das Restaurant zu den eher teuren hier in der Gegend gehört… unfassbar.
Was Ihr verschwommen im Hintergrund seht,  ist übrigens eine Orchidee – die stehen hier fast überall rum. Selbst in den meisten mit Sand gefüllten Aschenbechern (!!!) liegt mindesten eine Orchideenblüte.

 

Hochzeitsfotografie – Training im Paradies

Hochzeitsfotografie Berlin Khao Lak Thailand MarketAm nächsten Tag hat es wie aus Eimern gegossen, und wir hatten erstmal Zeit, die Eindrücke des
Vortages zu verdauen, tonnenweise Fotos zu entwickeln und uns auf dem Hotelgelände bei Tag umzusehen.
Trotz des schlechten Wetters sind wir dann abends auf den „Bang Niang Market“ in Khao Lak Hochzeitsfotografie Berlin Khao Lak Market Thailand 2gegangen. Unser erster (europäischer) Eindruck: Reizüberflutung vom Feinsten für alle Sinne – WIRKLICH – alle Sinne. Neben dem gewöhnungsbedürftigen Touristen-Kram gibt’s hier frische Lebensmittel und die sogenannten „Garküchen“, an denen man sich ohne Bedenken (teilweise auch extrem exotisches) Essen auf die Hand kaufen kann. Für Hochzeitsfotografen ist dieser Ort die perfekte Spielwiese: Wie auch in der Hochzeitsfotografie spielen sich hier zahllose Situationen und Begegnungen von Menschen ab, es gibt massig zu essen und die Kulisse ist atemberaubend. Es war sozusagen ein Trainingslager für Hochzeitsfotografen im Paradies.

Wie bereits in der Überschrift erwähnt, war das Teil 1 unserer Eindrücke. In den nächsten Tagen folgt dann der nächste Part. Wie immer gilt auch hier: Wer mehr Bilder sehen möchte, oder Reisetips oder Fragen hat, kann sich jederzeit gerne bei Hochzeitsfotografie Berlin unter info@trumpp-exposures melden. Wir freuen uns auf Eure Nachricht

Bis bald

Hochzeitsfotografie Berlin auf Madeira

Hochzeitsfotografie Berlin auf Madeira

Hochzeitsfotografie Berlin – warm-up vor der Hochzeitssaison

Nachdem wir unser Equipment für die kommende Hochzeitsfotografie – Saison etwas aufgestockt haben, nutzen wir unseren momentanen Aufenthalt auf Madeira als „Foto-Trainingscamp“. Wer schon mal auf Madeira war, der weiß, warum diese Insel auch „Pearl of the Atlantic“ genannt wird: Hier gibt es auf kleinstem Raum eine umwerfende Vielfalt von Landschaften, Stimmungen, Pflanzen und natürlich auch sehr leckerem Essen. Kurzum: Perfekte Bedingungen und dankbare Motive für Fotografen, um sich spielerisch in neues Equipment einzuarbeiten. Hochzeitsfotografie lebt von der Vielfalt an Situationen und Momenten, die oftmals in kürzester Zeit aufeinander folgen. Darum ist es ein MUSS, dass man seine Kameras und seine Objektive intuitiv bedienen und anwenden kann. Wir haben in den letzten Tagen (mal wieder) die gesamte Insel erkundet, haben eine Vielzahl von Landschaften, einige Menschen und viel leckeres Essen fotografiert. Was uns immer wieder freut, ist die Tatsache, dass wir unseren Beruf als Fotografen leidenschaftlich in unserer Freizeit ausüben und dass das Fotografieren und Entwickeln unserer Bilder am Ende des Tages ein entspannender Teil unseres Urlaubs ist. Kurzum: Unsere Leidenschaft ist unser Beruf. Nochmal zu unseren neuen Sprösslingen: Eine sagenhafte Nikon D810 und ein Nikkor 24mm PC-E Tilt-Shift Objektiv. Das Objektiv haben wir übrigens gebraucht bei Calumet in Berlin gekauft. Nebenbei bemerkt: Calumet testet Gebrauchtartikel und stellt dafür sogar noch eine Garantie aus – wer also nicht so zimperlich ist und sein Equipment ausweiten möchte, der sollte das Second-Hand – Sortiment bei Calumet (das wöchentlich upgedated wird) checken!

So – aber nun zu den Bildern bzw. zu Madeira: Hier werden selbst wir als eingefleischte Hochzeitsfotografen zu Landschaftsfotografen. Am liebsten würden wir hunderte von Bildern hochladen, aber das würde den Rahmen sprengen. Wer Interesse hat mehr zu sehen: Schreibt uns einfach an, und wir stellen noch mehr zur Verfügung. Wer vor hat nach Madeira zu reisen und ein paar Tipps für die Reise braucht, kann sich auch bei uns melden – wir helfen gerne weiter!

 

Der zweifellos allerbeste Geheimtip für das kulinarische Wohlbefinden ist das Restaurant Leeno’s.
Wer Fleisch, Fisch und unfassbar charmante portugiesische Kellner erleben möchte, der sollte hier unbedingt einkehren. Spezialität ist das „Steak on the stone“.
Absoluter no-brainer! Keine Fragen stellen – hingehen – Steak on the stone bestellen – glücklich sein! Da die Kellner dort so unglaublich cool, nett & charmant sind – hier ein artistischer action-shot der men at work.

 

 

Selbst als eingefleischte Hochzeitsfotografen werden wir an diesem magischen Ort immer wieder zu Landschaftsfotografen, planen unsere Tage nach Uhrzeiten für Sonnenuntergänge und die entsprechenden Orte, an denen hier die angeblich besten und schönsten Sonnenuntergänge zu sehen sind.
Einer davon ist – wie in einem der vorherigen Blogeinträge: „Ponta do Sol“ (das Foto von uns wurde ja in der TVdirekt veröffentlicht).
Ein anderer, der über der Stadt Funchal liegt, ist auf der Terrasse vom Hotel „Ocean Gardens“.
Das Hotel liegt auf einer der Anhöhen über Funchal, ist etwas schwer zu finden, aber wer es findet, der wird dort einige Zeit verweilen wollen.
Hier haben wir gestern (25.2.2017) einen unfassbaren Sonnenuntergang erleben dürfen, den wir so schnell nicht vergessen werden. Innerhalb von etwa 30 Minuten haben wir die gesamte Bandbreite von gold-hell bis hin zu dunkel-blau (mit Stadtlichtern) gesehen. Wahnsinn – wie das schönste Daumenkino, das man sich nur vorstellen kann.

 

Ein Ort, den wir immer wieder hier besuchen, ist das „Casa de Cha“ in Faial.
Ursprünglich sind wir darauf gestoßen, weil wir uns verfahren haben und in der Wildnis plötzlich vor einem wunderschönen Gasthaus standen und dachten „da müssen wir einkehren“.
Da das Restaurant einen Innenhof und eine verschmuste Katze hat, war für uns klar: Da müssen wir unbedingt nochmal hin, sollten wir wieder nach Madeira kommen.
Die bergige Landschaft, das satte Grün und die wilde Natur an diesem Ort sind einfach faszinierend. Dieses Mal waren wir dort am späten Nachmittag. Das Licht war unbeschreiblich, und die Bilder sind einfach nur atemberaubend!

 

Leider geht nun auch dieser Urlaub bald zu Ende. Dennoch freuen wir uns, dass wir so viele Dinge sehen, so viele tolle Menschen treffen und so tolles Essen genießen durften. Gleichzeitig haben wir unser neues Equipment für die Hochzeitsfotografie „eingeschossen“ und freuen uns riesig auf die ersten Einsätze für Hochzeitsreportagen oder Portraitfotografie.