Hochzeitsfotografie Berlin expandiert

Hochzeitsfotografie Berlin expandiert

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…und zwar platztechnisch. Denn wir ziehen um, bzw. sind wir am Donnerstag umgezogen, sitzen aber noch zwischen ein paar Kisten und am letzten Feinschliff.
Mit einem (sehr laut und wirklich herzzerreißend) weinenden Auge verlassen wir also Schöneberg und unseren geliebten Kiez um die Goltzstraße herum, um mit dem anderen (ziemlich fröhlich) lachenden Auge unser neues Nest am Kurfürstendamm zu beziehen.
Warum das für Euch interessant sein sollte? Naja, dies könnte natürlich ein rein privater Blog werden – darüber wie wir für eine Zeit im Chaos leben, unsere täglichen Utensilien anfangs noch mühsam aus Kisten hervorkramen und nach Gebrauch dann irgendwo neu hinplatzieren müssen, uns mit der mit Umzügen zusammenhängenden Bürokratie herumschlagen und ratlos darüber sind, was wir eigentlich in Zukunft mit zwei Badezimmern anfangen sollen und ob eins davon sich evtl. als Dunkelkammer eignen würde (für Fotos natürlich – nicht, was Ihr denkt!).
Aber nein, wir wollen ja – zumindest meistens – im Blog auch Bezug auf unsere Arbeit als trumpp-exposures Hochzeitsfotografie Berlin nehmen. Darum: wir haben endlich ein Arbeitszimmer!
Ja, seit nun mehr zwei Jahren funktionierte das alles so wie es war ganz gut und ausreichend. Aber besser geht doch eigentlich immer. Und das Arbeitszimmer bietet uns nicht nur die Möglichkeit, unser Kameraequipment gebündelt und geordnet lagern zu können und problemlos immer griffbereit zu haben, nein, es gibt uns außerdem die Möglichkeit, nun auch zu Hause Treffen mit Kunden im Vorfeld oder auch zur Bilderübergabe nach dem Auftrag abhalten zu können.
So schön es ist, sich z.B. gemütlich in einem Café zusammenzusetzen, den Laptop dabei auf dem Schoß – so schön wird es auch sein, sich im Büro auf dem Sofa zu versammeln, für Fotopräsentationen den iMac sofort parat zu haben und im Notfall (falls jemand mal etwas an Dokumenten o.ä. vergessen haben sollte) schnell noch etwas auszudrucken. Und falls es mal länger dauert – so wie zum Beispiel mit Suse und Stefan letztens – gäbe es sogar die Möglichkeit für jemanden, gleich vor Ort auf dem Büro-Sofa zu übernachten und nicht mehr heimfahren zu müssen 😉 Ach, da fällt mir ein, das zweite Badezimmer wäre natürlich optimal für Kunden/Gäste geeignet. Ha, zack, Problem schon gelöst.
Außerdem werden wir dank des neu gewonnen Platzes in der neuen Bleibe vielleicht sogar die Möglichkeit haben, Portraitshootings auch bei Regen anzubieten. Bisher waren wir da immer auf schönes Wetter und Locations an der frischen Luft angewiesen. Wo und wie genau das geht, werden wir allerdings erst jetzt nach dem Einzug langsam ausloten können, wenn keine Kartons mehr wild verteilt überall in der Wohnung rumstehen 😉

Ihr seht also, es tut sich was.

Um nun doch noch ein wenig privat zu werden, verraten wir Euch jetzt auch noch, wie wir bisher unter anderem gearbeitet haben. Wenn wir nach getaner Arbeit nach Hause kamen, sah das Fotos sichten und entwickeln meist ungefähr so aus:

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Bei nicht so sommerlichem Wetter verlagerten wir uns in gleicher Position allerdings gern in Richtung Sofa. Obwohl der iMac in der alten Wohnung seinen festen Platz auf einem Computertisch hatte, hat es sich eingebürgert, dass wir dann am Ende doch immer nebeneinander saßen und mit Laptop auf dem Schoß parallel zueinander tief im Fotoentwicklungstunnel verschwanden.

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Das hier wird das Arbeitszimmer

Das wird sich nun aber mit dem Umzug und des Vorhandenseins eines Arbeitszimmers ändern. Also streicht sofort wieder das Bild von uns auf dem Balkon in der Sonne, mit den Füßen hoch und dem Lieblingscocktail in der Hand aus Euren Gedanken und stellt Euch uns im seriösen trumpp-exposures Hochzeitsfotografie Berlin Arbeitszimmer vor… mit Füßen hoch und Cocktail in der… Nein, ganz im Ernst, den Cocktail gibt es natürlich erst nach getaner Arbeit.
Wir freuen uns wirklich richtig, richtig doll unser neues Zuhause genießen zu können (es wäre zwar leichter, wenn es in Schöneberg nicht so wunderschön gewesen wäre, aber andererseits ist das wohl ein Luxusproblem: von „superschön“ hin zu „auch sehr schön und sogar noch viel größer“), denn Ihr wisst wahrscheinlich nicht, dass da noch einiges mehr dran hängt als nur ein Umzug:
Tobi hat, als wir uns kennenlernten, nicht in Berlin gewohnt, war bereits mehrfach umgezogen und damals gerade dabei, evtl. in der Nähe von Koblenz heimisch zu werden. Bereits 2 Jahre vorher hatte er seine Möbel einlagern lassen, um sie dann zügig (so dachte er) in sein nächstes Heim nachzuholen. Allerdings ging das dann doch nicht so schnell wie gedacht. Wir trafen uns, es machte „PENG!“ (haha), und er ist relativ schnell bei mir mit eingezogen. Da ich in meiner Wohnung auch erst 3 Monate gewohnt und sie mir als kleine schnuckelige Singlewohnung gesucht und von oben bis unten komplett neu eingerichtet hatte, war dort aber natürlich kein Platz für Möbel von noch einer zweiten Person. Ok, ganz ehrlich: eigentlich war auch nicht einmal Platz für überhaupt eine zweite Person 🙂 Aber – wer hätte das gedacht – wir kamen auf kleinem Raum hervorragend miteinander klar, keiner verspürte ein Eingeengtsein oder den Drang nach mehr Freiraum. Das ist zwar das größte Lob an unsere Beziehung und der wohl strengste Beziehungseignungstest, den ein Paar bestehen kann, aber trotz allem sind jetzt wieder über 2 Jahre vergangen, und insgesamt hatte Tobi sein Hab & Gut inzwischen seit 4 Jahren nicht mehr gesehen! Und damit die Sehnsucht nach manchen Möbeln, Klamotten, persönlichen Gegenständen und anderem endlich doch mal ein Ende hat, war ein Umzug eigentlich nur eine Frage der Zeit. Wir wollten aber nichts übers Knie brechen, haben ganz in Ruhe hier und da mal nach Wohnungen geschaut und wollten unser Wohnträumchen in der Goltzstraße aber wirklich erst dann aufgeben, wenn wir etwas gefunden haben, das uns von Wohnungsgröße, -zustand und auch der Gegend absolut überzeugt. Und jetzt wo es soweit ist, fühlt es sich an, als ging das alles doch viel schneller als gedacht. Wie soll das nur werden, wenn ab jetzt in Zukunft nicht mehr Helge Schneider mehrmals die Woche unter unserem Balkon entlang flanniert, wenn wir nicht mehr täglich den „Fuchshund“ oder „Bärle“ mit seinem Frauchen Gassi gehen sehen oder „Mützi“ oder den „Buschmann“ vom Balkon aus beobachten können, sondern stattdessen auf einen stillen Innenhof mit Apfelbäumen schauen? Hach…

So, nun seid Ihr wieder auf dem neuesten Stand, und der nächste Blog entsteht vielleicht schon aus dem viel gepriesenen Arbeitszimmer 🙂

Lasst es Euch bis dahin gut gehen, bis bald!

Ps: Wer „unsere“ Goltzstraße und den Akazienkiez noch nicht kennt und in Berlin lebt oder mal zu Gast ist, dem empfehle ich dringend, mal dort durch zu spazieren, in einem der Cafés anzuhalten und durch die vielen kleinen Läden zu bummeln. Ich hätte nie gedacht, dass ich mich in einer Gegend mal so schnell und so stark zu Hause fühlen würde wie dort. Aber es ist passiert, und ich bin sehr dankbar, damals diese Wohnung bekommen zu haben und dass ich hier einige Jahre wohnen durfte. Vielleicht, wer weiß, kehren wir irgendwann zurück.
Wer zu weit weg von Berlin ist, der kann gern einmal diesen Artikel lesen. In den 80er Jahren war die Goltzstraße nämlich vielen ein Begriff.
Und last but not least – sollten Eurer Meinung nach zu wenig Hochzeitsfotos in diesem Beitrag vorgekommen sein: Wir haben unsere Hochzeitsfotografie Berlin – Galerie letzte Woche mit neuen Bildern gefüttert 🙂 HIER könnt Ihr Euch die Bilder ansehen.

Hochzeitsfotografie Berlin – „Alte Liebe“ rostet nicht

Hochzeitsfotografie Berlin – „Alte Liebe“ rostet nicht

Auf diese Hochzeit hatten wir von Hochzeitsfotografie Berlin uns schon eine ganze Weile gefreut. Also noch mehr als sonst 😉 Wir verspüren ja vor jeder Hochzeit eine Vorfreude, weil jede Trauung anders ist – und doch so ähnlich von den Emotionen her (ein freudiger Anlass wie eine Hochzeit kann ja eigentlich nur positive „Vibes“ hervorbringen), dass man im Vorfeld schon weiß, es wird ein guter Tag. Toller Job! Ganz ehrlich, wer hat dieses Gefühl schon vor einem „normalen“ Arbeitstag?

Mit Gina und Jeffry hatten wir ein paar Wochen vorher ein so sympathisches Vorgespräch, und auch die Locations und der ganze Ablauf des Tages und unseres Auftrages klangen in unseren Ohren so cool, dass wir wirklich gespannt und positiv aufgeregt an jenem Samstag Vormittag Richtung Tempelhofer Hafen aufbrachen. Denn dort liegt die „Alte Liebe“, ein Restaurant-/Event-Schiff, das die beiden sich für ihre Trauung als Location ausgesucht hatten.

Entgegen der Wettervorhersagen schien die Sonne, ein paar weiße Wölkchen tummelten sich am blauen Himmel, und auch die Temperaturen waren (fast) dem Sommer angemessen. Weiß Gott keine Selbstverständlichkeit in 2017…
Da dies zum Service von Hochzeitsfotografie Berlin gehört, hatte Tobi den Hafen und das Schiff schon eine Zeit vorher ausgekundschaftet und geeignete Fotospots für die Trauung und das Paarshooting festgelegt – und so mussten wir uns an diesem TagHochzeitsfotografie Berlin trumpp-exposures wedding berlin Hochzeitsfotograf
keine Gedanken mehr um gute Fotospots machen und konnten entspannt warten, wie die Dinge ihren Lauf nahmen.
Da die beiden schon kurz vorher standesamtlich geheiratet hatten, hatten sie für diesen Tag mit Familie, Freunden und Bekannten eine freie Traurednerin engagiert, die sich wirklich viel Zeit nahm, die Geschichte der beiden detailliert und gespickt mit Anekdoten nachzuerzählen. Für uns Hochzeitsfotografen war das großartig: Wir erfuhren durch die Rede viele Details über die Geschichte von Gina & Jeffry und gleichzeitig waren all die Einzelheiten und Anekdoten ein Garant für lachende Gesichter der Hochzeitsgesellschaft, die wir in unseren Bildern festhalten konnten.
Hochzeitsfotografie Berlin trumpp-exposures wedding berlin HochzeitsfotografEs gab außerdem noch eine Sängerin, und zusätzlich wurde während der Zeremonie Hochzeitsfotografie Berlin trumpp-exposures wedding berlin Hochzeitsfotografeine Art Sand-Ritual abgehalten: erst schütteten die Trauzeugen verschiedenfarbigen Sand (blau für Jeffry und sandfarben für Gina) aus zwei Flaschen in eine große, und im Anschluss tat das Brautpaar es ihnen nach, so dass sich am Ende der Sand aus 4 Flaschen in einer gemeinsamen wiederfand. Dies sollte symbolisieren, wie sich die zwei und ihr jeweiliges Leben für die gemeinsame Zukunft zu einem Cocktail vermischen und doch jeder noch seine Farbe und somit einen Teil seines (Eigen)Leben beibehält. Eine schöne Idee, die wir von Hochzeitsfotografie Berlin bis dato noch nicht gekannt haben.

Nach dem Ja-Wort und den ersten Gratulationen ging es nur ein paar hundert Meter weiter um das Hafenbecken herum zur Feier- Hochzeitsfotografie Berlin trumpp-exposures wedding berlin Hochzeitsfotograf
Location, dem wunderschön am Wasser gelegenen, I-Land Berlin, wo bei einem Glas Sekt (oder zwei) die nächsten Gratulationen ihre dankbaren Empfänger in Gina und Jeffry fanden, bevor sich alle auch schon für die Gruppenfotos aufstellten.
Hochzeitsfotografie Berlin hatte übrigens bei dem Gruppenfoto neben dem Fotografieren eine Zusatzfunktion: Als Überraschung für die Hochzeitsgesellschaft zählte Tobi vor dem Auslösen ganz laut eeeeeins… zwwwwwei… dreiiiiiiiii… um das Konfetti-Kanonen-Kommando, von dem außer uns keiner der Beteiligten etwas wusste zu initiieren. Mannomann hat das Spaß gemacht. Bääääääääm !!!!
Im Anschluss entführten wir die zwei zum Paarshooting – den Teil, auf den wir uns wie üblich ganz besonders gefreut hatten. Wir von Hochzeitsfotografie Berlin legen besonders großen Wert darauf, dass sich das Brautpaar Zeit für das Paarshooting am Hochzeitstag nimmt. Dafür rechnen wir zwischen 30-60 Minuten ein. Gina & Jeffry rissen sich von Ihren Familien und Freunden los, um mit uns die Spots aufzusuchen, die Tobi im Vorfeld als geeignete Fotolocations auserkoren hatte.
Die Kulisse am Hafen mit all den Booten und den alten Kränen war wirklich sehenswert – und es war fast schon ein Kinderspiel, dort beeindruckende Fotos der beiden zu schießen. Obendrein planten wir das Paarshooting zeitlich so ein, dass die Sonne kurz vor dem Untergehen war und die Szenerie in ein magisches Licht tauchte. Und als wär das alles noch nicht perfekt genug gewesen, benötigten Gina & Jeffry beim Paarshooting so gut wie überhaupt keine Posing-Anweisungen. Jedes – wirklich jedes – Bild strahlt pure Liebe, Zuneigung und Innigkeit aus – und das ganz ohne nervige Anweisungen der Fotografen. Wir hätten das stundenlang machen können. Nochmals großes Kompliment an die Beiden – das war sensationell!!
Hochzeitsfotografie Berlin trumpp-exposures wedding berlin Hochzeitsfotograf

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Hach, leider war die Paarshooting-Zeit wie üblich viel zu schnell vorbei, und beide wurden natürlich auch schon sehnsüchtig auf ihrer Feier erwartet, so dass wir alle wieder zurück zum I-Land liefen, wo Tobi und ich noch schnell ein paar Bilder der beiden mit den Trauzeugen machten, bevor das Buffet eröffnet wurde. Während ich mich auf das Essen stürzte (wie immer natürlich nur fotografisch, nicht mit Messer und Gabel!), posierten immer mal wieder vereinzelt Gäste und kleine Grüppchen für Tobi, und als dann alle aßen, war unsere Zeit mit dieser supersympathischen Hochzeitsgesellschaft auch schon fast vorbei. So gern wir noch geblieben wären, um mit Gina, Jeffry und ihren Liebsten zu feiern, so sehr konnten wir es auch nicht erwarten, nach Hause zu kommen und die Fotos des Tages zu sichten. Wir machten uns also mit einem lachenden und einem weinenden Auge auf den Heimweg… und wurden zu Hause nicht enttäuscht. Die Fotos sind großartig geworden! Ein paar könnt Ihr hier im Blog ja schon sehen, ein paar andere findet Ihr demnächst in unserer Hochzeitsfotografie Berlin – Galerie.

Gina und Jeffry, es war wunderschön bei und mit Euch! Wir wünschen Euch alles Gute für die Zukunft – DANKE, dass Ihr Euch für uns entschieden habt!

Bleibt wie Ihr seid, ganz liebe Grüße von Tobi und Katja

Hochzeitsfotografie Berlin - trumpp-exposures. Stilvolle, persönliche fotografische Begleitung für Ihre Hochzeit in Berlin und deutschlandweit.

Ps: Inzwischen haben wir bereits zum zweiten Mal Zeit mit den beiden verbracht. „Sind zum zweiten mal von Ihnen gebucht worden“ klingt einfach falsch, wenn man das Gefühl hat, Freunden einen Gefallen zu tun.

Wir haben die Salon-Eröffnung von Jeffreys neuem Laden, der „D. Machts Lounge“ im Europacenter fotografieren dürfen. Toll ist der geworden! Superschön, hell und freundlich. Wer mal einen guten Haarschnitt braucht, nach einem Styling sucht oder ähnliches, der ist bei Jeffry und seinem Team hervorragend aufgehoben.

Hier noch ein kleiner Eindruck vom neuen Salon. Viel Erfolg mit Eurem zweiten Baby, Ihr zwei!

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