Hochzeitsfotografie-Berlin – unser erster Auslandseinsatz

Hochzeitsfotografie-Berlin – unser erster Auslandseinsatz

Hochzeitsfotografie-Berlin – das steht ja eigentlich für Hochzeitsreportagen und Brautpaarshootings. Manche von Euch wissen aber auch, dass Hochzeitsfotografie Berlin für die Faszination und die Liebe für die schnuckelige kleine, unfassbar schöne portugiesische Insel Madeira steht.
Und so wollten wir endlich auch in unserer mittlerweile zweiten Heimat im Namen der Hochzeitsfotografie bzw. dem Fotografieren von glücklichen Liebespaaren auf dieser einzigartigen Insel tätig werden. Noch bevor wir im Oktober nach Madeira geflogen sind, schrieben wir auf unserem instagram-account, dass wir bald wieder für zwei Wochen „zuhause“ sein werden und gerne – trotz Urlaub – eine Sonderschicht für Paarshootings einlegen würden. Und so geschah es dann auch: Nikke und Antonio meldeten sich prompt und vereinbarten mit uns im Vorfeld einen Termin, an dem wir uns treffen und in der traumhaften Kulisse von Ponta do Sol ein Paarshooting machen konnten. Wir fieberten dem Tag entgegen und freuten uns so sehr, dass wir tatsächlich unseren ersten Hochzeitsfotografie-Berlin – Fingerabdruck auf Madeira hinterlassen durften.
trumpp-exposures Hochzeitsfotografie-Berlin Madeira Paarshooting Ponta do Sol -26Nach anfänglichen Verständigungsschwierigkeiten (unser Portugiesisch ist aktuell leider noch etwas rudimentär…); Nikke spricht so gut wie kein Englisch und Antonio’s Englisch war auch nicht ausreichend für eine Konversation. Nach den ersten 5-Minuten – Auftauen fing Antonio dann plötzlich an, sich auf deutsch mit uns zu unterhalten, was die Situation dann sehr vereinfachte. Er stammt ursprünglich von Madeira – hat aber einige Jahre in der Schweiz gelebt und verfügt über erstaunlich gute deutsch-Kenntnisse. Nikke ist übrigens gebürtige Brasilianerin und hat irgendwann die nachvollziehbare Entscheidung getroffen, nach Madeira zu ziehen.
Nikke und Antonio sind übrigens (noch) nicht verheiratet und wollten einfach ein paar schöne Fotos von sich….so war das Briefing an uns. Wir haben uns mit den beiden erst mal in ein Café gesetzt, um die beiden in entspannter Atmosphäre erst mal persönlich kennenzulernen, bevor sie vor unseren Linsen standen. Es war spannend und interessant für uns, von den beiden aus erster Hand zu erfahren, wie es ist, auf Madeira zu leben, welche Ziele und Ideale die Einheimischen haben. Die Zeit verging wie im Flug und der Sonnenuntergang zeigte bereits seine ersten Lebenszeichen – jetzt hieß es also: Keine Zeit verlieren und ran an die Kameras!
trumpp-exposures Hochzeitsfotografie-Berlin Madeira Paarshooting Ponta do Sol -13
Da Nikke und Antonio trotz langjähriger Beziehung immer noch frisch verliebt sind, waren überhaupt keine Posing-Istruktionen notwendig. Wir wurden quasi von der Verliebtheit der Beiden angesprungen und es war das pure Vergnügen, die beiden mit dem Hafen von Ponta do Sol im Hintergrund ablichten zu dürfen.
Obwohl wir von Hochzeitsfotografie-Berlin meistens Brautkleider, Anzüge und Blumenschmuck gewöhnt sind: Nikke und Antonio haben auch in ihrer Freizeitkleidung ausgesehen, wie ein glückliches Hochzeitspaar, weil sie von innen heraus so viel Wärme und Liebe ausgestrahlt haben.
Nach dem Shooting haben wir den beiden die Bilder auf den Kameradisplays gezeigt und sie konnten es kaum erwarten, bis wir ihnen die Bilder dann via Dropbox zur Verfügung stellen. Für uns hieß es dann ab ins Hotel, um dort auf dem Balkon bei Pizza, Poncha und Rotwein die Bilder zu entwickeln.
Wer noch mehr Bilder von diesem Shooting oder noch andere Hochzeitsfotos sehen möchte, kann gerne in unserer Hochzeitsfotografie-Berlin – Galerie vorbeischauen.

Viele Grüße & bis bald,

Hochzeitsfotografie-Berlin

Hochzeitsfotografie Berlin hat Nachwuchs bekommen

Hochzeitsfotografie Berlin hat Nachwuchs bekommen

Wir bekommen Nachwuchs!

Nicht nur, dass gerade eine Menge guter Sachen passieren, wir z.B. umgezogen sind und endlich mehr Platz inklusive eines Arbeitszimmers haben und bis vor ein paar Tagen endlich wieder auf Madeira waren, nein… nun haben wir letzte Woche auch noch Zwillinge bekommen 🙂

Bevor Ihr fragt, wie meine Schwangerschaft so verlief und ob mir oft übel war: es ist „nur“ plüschiger Fellnasen-Nachwuchs.

Wir hatten ja beide schon länger darüber nachgedacht, uns irgendwann eine Katze zuzulegen. Wenn wir mal eine größere Wohnung haben, beide nicht mehr den ganzen Tag aus dem Haus sind und der Katze auch genug Zeit widmen können etc. Wir sind beide mit Katzen aufgewachsen, Tobis Maxi hat ihn sogar 23 Jahre lang begleitet, und mein Amadeus starb leider 2004. Für uns beide kam aber bis jetzt kein „Nachfolger“ in Frage. Ich wollte eigentlich nie wieder eine Katze haben, da „an Amadeus sowieso nie wieder ein Tier auch nur ansatzweise heranreichen wird“ – die Tierbesitzer unter Euch kennen diese Gedanken sicher 🙂

Aber plötzlich ging es ganz schnell. Wir haben seit unser Umzug feststand immer mal wieder sporadisch nach kleinen Kätzchen geschaut, überlegt, ob wir bei der nächsten Thailand-Reise eine Katze von der Soi Dog Foundation adoptieren oder ein kleines Fellknäuel aus dem Tierheim retten etc. Aber Thailand ist noch so lange hin, und die Tierheime geben sie nur zu zweit ab, und wir wollen doch nur eine… ach herrje… aber dann entdeckten wir ihn…Hochzeitsfotografie Berlin trumpp-exposures

…und haben uns sofort verliebt. „Los, schreib dahin, mach schon!“ trieb Tobi mich an, und ich nahm Kontakt zur Besitzerin auf. Und zack, hatten wir einen Kennenlerntermin vereinbart und saßen schon am nächsten Tag bei pausenlosen „Aaaahs“ und „Oooohs“ verliebt zwischen 4 kleinen tollpatschigen Katzenbabies und wussten gar nicht, wohin mit all unserem Enzücken.

Zwei seiner Geschwister hatten schon ein neues Zuhause in Aussicht, aber seine Schwester wartete ebenfalls noch auf einen Interessenten. Noch bestand aber kein Grund zur Panik, sie sind an diesem Tag immerhin erst knapp 5 Wochen alt gewesen. Wir haben also fast zwei Stunden gekuschelt und gespielt, ihnen beim Trinken und Schlafen zugesehen und uns dann verabschiedet mit dem Versprechen (weil man ja vernünftig sein will), uns bis zum nächsten Tag zu entscheiden, ob wir Klein-Tigerchen adoptieren wollen. Eigentlich doof, denn es war überhaupt keine Frage, dass wir beide Hals über Kopf in ihn verschossen waren.

Dann begann aber das Gedanken-Karussell: „zwei Katzen sind eigentlich immer besser als eine, dann ist immer ein Spielkamerad da, auch wenn man mal nicht zu Hause ist, ein Mensch (oder zwei) als Bezugsperson ist zwar toll, aber eben doch kein Katzenkumpel – aber wollen wir doppelte Verantwortung und doppelte Haltungskosten, doppelte Tierarztrechnungen, doppeltes Alles? Andererseits hieße das auch doppelte Katzenpower und doppelte Kuscheleinheiten für uns… ach, Mist, was machen wir denn nun?“.

Wir wollten aber vernünftig sein (schooon wieder) und schrieben der Besitzerin dann am nächsten Tag, dass wir uns entschieden hätten und „unseren“ Tiger gern zu uns nach Hause holen würden. Dass zwar beide meganiedlich seien, aber wir von vornherein nur eine wollten und darum auch nur eine nehmen würden.

In mir spukte immernoch der Gedanke, dass zwei Katzen schon echt schön wären, wie zuckersüß die kleine Schwester war – ein schwarzbraunes Pelzbüschel mit vereinzelten weißen Härchen dazwischen (der Papa ist ein schneeweißer Perser) und diesen leuchtenden blauen Augen… da Tobi aber ziemlich deutlich gemacht hatte, dass und warum er sehr für nur eine Katze plädiert, habe ich mich zurückgehalten, um ihn und seinen Bauch selbst entscheiden zu lassen. Als er dann aber plötzlich meinte, dass er doch darüber nachdenkt, auch das Schwesterchen zu „retten“ – denn man weiß ja nie, wer sie ansonsten evtl. zu sich holt, und schließlich kann es keiner Katze besser als bei uns gehen 😉 – gebe ich zu, war ich ziemlich froh. Während ich noch mit der Besitzerin Nachrichten austauschte wegen Impfungen und der Anzahlung, kristallisierte sich schnell heraus, dass wir eigentlich noch am selben Tag auf einen zweiten Besuch vorbeischauen könnten, um unseren ersten Eindruck von Tigerchen zu bestätigen und auch die Anzahlung zu leisten. Und so brachen wir nur einen Tag nach dem ersten Date zu einem zweiten Besuch auf nach Alt Mariendorf. Diesmal mit der Kamera bepackt, denn jetzt wo feststand, dass wir demnächst einen (oder vielleicht doch zwei?) Mitbewohner haben werden, wollten wir natürlich seine Babytage für die Ewigkeit festhalten. Und was soll ich sagen? Es war nicht nur um mich sofort wieder geschehen, als wir die kleine Maus sahen. Die Verknalltheit sprang Tobi förmlich aus den Augen 😀 Und als hätte sie geahnt, dass es nur noch darum geht, ihn endgültig von sich zu überzeugen, nahm sie nach dem Mittagessen (ist das süß, wenn sich vier Fellbüschel kopfüber und verkeilt miteinander um die besten Trinkplätze an Muttis Bauch streiten!) eine kleine Kletterpartie auf sich, erklomm mühsam Tobis Beine und machte es sich dort zu einem Mittagsschläfchen bequem….

Hochzeitsfotografie Berlin trumpp-exposures

Es folgte im Prinzip nur noch ein kurzer Austausch von ein paar Blicken zwischen uns, und schon sprachen wir mit der Besitzerin über den Preis von beiden. Nachdem das geklärt war – sie schien auch froh, dass beide zusammen bleiben können – mussten wir uns nur noch irgendwie losreißen… ja, das hat noch einen Moment gedauert 🙂 Dann schwebten wir aber vollkommen glücklich wie auf Wolken nach Hause, wo wir dann sofort die Fotos des Tages entwickelten und immer und immer wieder anschauten.

Seitdem haben wir die beiden insgesamt vier mal besucht, und letzten Freitag sind sie endlich bei uns eingezogen. Die Namen standen übrigens schon länger fest. Unser Tiger heißt Leeno – benannt nach unserem Lieblingsrestaurant auf Madeira, dessen Name außerdem eine Kombination der Vornamen der Inhaber-Brüder ist. Und sein Bruder, der nun doch keine Schwester ist, hört hoffentlich irgendwann auf Poncha – auch eine Madeira-Reminiszenz, denn Poncha ist der traditionelle Zuckerrohrschnaps der Insel, den wir beide verdammt gerne mögen.

Trumpp-Exposures ist nun also ein 4er-Team, und Poncha versucht sich sogar schon einmal als Fotoassistent…

Hochzeitsfotografie Berlin trumpp-exposures

Wer sehen möchte, wie sich die beiden bei uns einleben und unser Leben auf den Kopf stellen: Besucht die 2 doch auf Instagram:

https://www.instagram.com/fluff_twins/

Wir hoffen, Euch allen geht es auch nur ansatzweise so gut wie uns momentan!

Bis bald

Hochzeitsfotografie Berlin im Regen

Hochzeitsfotografie Berlin im Regen

Hochzeitsfotografie Berlin Standesamt Neukölln trumpp-exposuresWen man heiratet, kann man sich aussuchen – das Wetter am Hochzeitstag leider nicht. Unter diesem Motto stand die Hochzeit von Mike und Elke. Die beiden hatten sich dazu entschlossen, sich am 16. August im Standesamt Neukölln das „ja-Wort“ zu geben und anschließend mit der Hochzeitsgesellschaft auf einem angemieteten Schiff sich und den großen Tag zu feiern bzw. sich feiern zu lassen. Eigentlich sollte man bei der Planung im Voraus (16. August…..ein no-brainer für schönes Wetter…) von Sonnenschein, blauem Himmel und dem Geruch von Blumen ausgehen…….aber leider hatte sich Petrus an diesem Tag frei genommen oder ist in seinem Kalender verrutscht: Bereits vor der Trauung schüttete es dermaßen in Strömen, dass ich – wie die old-school-Fotografen – mit einem Tuch, das meinen Kopf und meine Kamera bedeckte, umherrannte. Der Regen war jedoch so stark, dass ich hinterher aussah, wie frisch geduscht und gleichzeitig wurde meine Kamera unweigerlich dem Test unterzogen, ob sie tatsächlich (wie vom Hersteller angepriesen) wasserdicht ist. Zum Glück war bzw. ist sie es!
Anfangs taten mir Mike und Elke leid, dass sie ihren großen Tag nicht im Sonnenschein genießen konnten. Hochzeitsfotografie Berlin leidet immer mit den Brautpaaren mit, wenn etwas nicht läuft, wie ursprünglich geplant. Allerdings verflog dieses Gefühl ziemlich schnell, als klar wurde, dass die gesamte Hochzeitsgesellschaft das Beste daraus machte und das Wetter „zwar nervig“ ist, aber das trotzdem keineswegs ein Grund war, den Tag nicht doch genießen zu können.
Die Beiden hatten sich den alten, historischen Saal im Standesamt Neukölln gemietet! Hochzeitsfotografie Berlin hatte bis dato nur Trauungen im neuen Trauraum des Standesamts Neukölln fotografiert. Wir erhaschten bereits ein paar Blicke in den alten Saal und dachten immer „oh mann – eine Trauung in dem alten, historischen Zimmer müssen wir unbedingt auch mal fotografieren“. Und an diesem Tag sollte dieser Wunsch in Erfüllung gehen – dementsprechend groß war meine Vorfreude, diese standesamtliche Hochzeit fotografieren zu dürfen!

Hochzeitsfotografie Berlin Standesamt Neukölln trumpp-exposuresWie üblich verschwand das (noch nicht verheiratete) Paar im Standesamt, um vorab mit den Hochzeitsfotografie Berlin Standesamt Neukölln trumpp-exposuresStandesbeamten die Formalitäten vor der Trauung zu klären. Nachdem Ausweise, Anschriften, Geburtsnamen etc. abgeglichen wurden, waren die Beiden bereit, in den wunderschönen Trauraum einzulaufen, um sich dort das ja-Wort zu geben. Mit der Standesbeamtin hatte ich vorab telefoniert, um sicherzustellen, dass ich mit Blitz fotografieren und mich frei bewegen darf. Insofern hieß es nun für mich: Austoben á la Hochzeitsfotografie Berlin !
Der Raum gleicht einer Mischung aus romantischer Kapelle gepaart mit dem Charme eines alten englischen Kolonialhauses. Wunderschön und eine unvergleichliche Kulisse für Hochzeitsfotos. Falls Ihr das hier lest und aktuell vor der Entscheidung „alter oder neuer Trauraum des Standesamtes Neukölln“ steht, dann entscheidet Euch bitte für den alten Raum. Damit tut Ihr Euch selbst und auch den Hochzeitsfotografen einen großen Gefallen !

Hochzeitsfotografie Berlin Standesamt Neukölln trumpp-exposures
Hochzeitsfotografie Berlin Standesamt Neukölln trumpp-exposuresDie Rede der Standesbeamtin war kurz, aber persönlich, die Ringe wurden getauscht, Unterschriften des Paares und der Trauzeugen geleistet und im Handumdrehen waren Mike und Elke offiziell Mann und Frau.
Es folgten die herzlichen Gratulationen der Gäste und ein paar Gruppenfotos im Treppenhaus vomHochzeitsfotografie Berlin Standesamt Neukölln trumpp-exposures Standesamt Neukölln. Normalerweise mag man meinen, dass Gruppenfotos im Standesamt eine wetterbedingte Notlösung sind – aber in diesem Fall ist es ein Muss. Dieses Standesamt ist jedoch so unglaublich schön, dass es sowohl für Gruppen- als auch für Paarfotos eine atemberaubende Kulisse bietet!
Nach dem Fotoshooting im Treppenhaus gab es einen Regen von Rosenblüten und Seifenblasen für Mike und Elke, als sie aus dem Standesamt schritten. Wunderschön !!!!
Da der Regen zu diesem Zeitpunkt etwas nachgelassen hatte, atmeten alle auf, denn nun ging es schnurstracks in Richtung angemietetes Boot, um dort den Rest des Tages auf dem Wasser zu feiern. Übrigens wurde das Brautpaar in einem waschechten, alten Cadillac vom Standesamt zur Anlegestelle des Schiffs chauffiert. Ich hatte die Ehre und das Vergnügen, auf dem Beifahrersitz Platz zu nehmen und diese Fahrt in Bildern festzuhalten. Das war mal wieder einer dieser „ich liebe meinen Job – Momente“ !
Als wir beim Boot angekommen waren, hatte es komplett aufgehört zu regnen – perfekte Bedingungen für den Brautstrauß-Wurf !

Hochzeitsfotografie Berlin Standesamt Neukölln trumpp-exposures

Von hier an blieb mir nur noch eine knappe halbe Stunde, denn so lange war ich gebucht und so lange blieb das Schiff noch an der Anlegestelle liegen. Es hieß für mich also Gas geben, um weitere Paarfotos, Gruppenfotos, Bilder von Dekoration und Buffet und natürlich noch ein Selfie von Mike und Elke und mir zu machen….

Hochzeitsfotografie Berlin Standesamt Neukölln trumpp-exposures

Es war ein wunderschönes Erlebnis, diese Hochzeit fotografisch begleiten zu dürfen! Einerseits schade, dass das Wetter nicht so mitgespielt hat, wie man es sich wünschen würde – andererseits war es schön zu sehen, dass Wetter nun mal Wetter ist und man die Feste feiern soll, wie sie kommen. An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank an Mike und Elke, dass Ihr Euch für trumpp-exposures Hochzeitsfotografie Berlin entschieden habt. Ich hab mich – auf deutsch gesagt – sauwohl bei Euch und Euren Gästen gefühlt und wünsche Euch alles Gute. Bleibt so, wie Ihr seid !!!!
Wer mehr Fotos von dieser Hochzeit (oder auch anderen Hochzeiten) sehen möchte, kann gerne unsere Hochzeitsfotografie Berlin – Galerie besuchen.

Bis bald,

Tobi

Hochzeitsfotografie Berlin expandiert

Hochzeitsfotografie Berlin expandiert

trumpp-exposures Hochzeitsfotografie Berlin expandiert…
…und zwar platztechnisch. Denn wir ziehen um, bzw. sind wir am Donnerstag umgezogen, sitzen aber noch zwischen ein paar Kisten und am letzten Feinschliff.
Mit einem (sehr laut und wirklich herzzerreißend) weinenden Auge verlassen wir also Schöneberg und unseren geliebten Kiez um die Goltzstraße herum, um mit dem anderen (ziemlich fröhlich) lachenden Auge unser neues Nest am Kurfürstendamm zu beziehen.
Warum das für Euch interessant sein sollte? Naja, dies könnte natürlich ein rein privater Blog werden – darüber wie wir für eine Zeit im Chaos leben, unsere täglichen Utensilien anfangs noch mühsam aus Kisten hervorkramen und nach Gebrauch dann irgendwo neu hinplatzieren müssen, uns mit der mit Umzügen zusammenhängenden Bürokratie herumschlagen und ratlos darüber sind, was wir eigentlich in Zukunft mit zwei Badezimmern anfangen sollen und ob eins davon sich evtl. als Dunkelkammer eignen würde (für Fotos natürlich – nicht, was Ihr denkt!).
Aber nein, wir wollen ja – zumindest meistens – im Blog auch Bezug auf unsere Arbeit als trumpp-exposures Hochzeitsfotografie Berlin nehmen. Darum: wir haben endlich ein Arbeitszimmer!
Ja, seit nun mehr zwei Jahren funktionierte das alles so wie es war ganz gut und ausreichend. Aber besser geht doch eigentlich immer. Und das Arbeitszimmer bietet uns nicht nur die Möglichkeit, unser Kameraequipment gebündelt und geordnet lagern zu können und problemlos immer griffbereit zu haben, nein, es gibt uns außerdem die Möglichkeit, nun auch zu Hause Treffen mit Kunden im Vorfeld oder auch zur Bilderübergabe nach dem Auftrag abhalten zu können.
So schön es ist, sich z.B. gemütlich in einem Café zusammenzusetzen, den Laptop dabei auf dem Schoß – so schön wird es auch sein, sich im Büro auf dem Sofa zu versammeln, für Fotopräsentationen den iMac sofort parat zu haben und im Notfall (falls jemand mal etwas an Dokumenten o.ä. vergessen haben sollte) schnell noch etwas auszudrucken. Und falls es mal länger dauert – so wie zum Beispiel mit Suse und Stefan letztens – gäbe es sogar die Möglichkeit für jemanden, gleich vor Ort auf dem Büro-Sofa zu übernachten und nicht mehr heimfahren zu müssen 😉 Ach, da fällt mir ein, das zweite Badezimmer wäre natürlich optimal für Kunden/Gäste geeignet. Ha, zack, Problem schon gelöst.
Außerdem werden wir dank des neu gewonnen Platzes in der neuen Bleibe vielleicht sogar die Möglichkeit haben, Portraitshootings auch bei Regen anzubieten. Bisher waren wir da immer auf schönes Wetter und Locations an der frischen Luft angewiesen. Wo und wie genau das geht, werden wir allerdings erst jetzt nach dem Einzug langsam ausloten können, wenn keine Kartons mehr wild verteilt überall in der Wohnung rumstehen 😉

Ihr seht also, es tut sich was.

Um nun doch noch ein wenig privat zu werden, verraten wir Euch jetzt auch noch, wie wir bisher unter anderem gearbeitet haben. Wenn wir nach getaner Arbeit nach Hause kamen, sah das Fotos sichten und entwickeln meist ungefähr so aus:

trumpp-exposures Hochzeitsfotografie Berlin wedding photography Berlin

Bei nicht so sommerlichem Wetter verlagerten wir uns in gleicher Position allerdings gern in Richtung Sofa. Obwohl der iMac in der alten Wohnung seinen festen Platz auf einem Computertisch hatte, hat es sich eingebürgert, dass wir dann am Ende doch immer nebeneinander saßen und mit Laptop auf dem Schoß parallel zueinander tief im Fotoentwicklungstunnel verschwanden.

Hochzeitsfotografie Berlin trumpp-exposures wedding Berlin

Das hier wird das Arbeitszimmer

Das wird sich nun aber mit dem Umzug und des Vorhandenseins eines Arbeitszimmers ändern. Also streicht sofort wieder das Bild von uns auf dem Balkon in der Sonne, mit den Füßen hoch und dem Lieblingscocktail in der Hand aus Euren Gedanken und stellt Euch uns im seriösen trumpp-exposures Hochzeitsfotografie Berlin Arbeitszimmer vor… mit Füßen hoch und Cocktail in der… Nein, ganz im Ernst, den Cocktail gibt es natürlich erst nach getaner Arbeit.
Wir freuen uns wirklich richtig, richtig doll unser neues Zuhause genießen zu können (es wäre zwar leichter, wenn es in Schöneberg nicht so wunderschön gewesen wäre, aber andererseits ist das wohl ein Luxusproblem: von „superschön“ hin zu „auch sehr schön und sogar noch viel größer“), denn Ihr wisst wahrscheinlich nicht, dass da noch einiges mehr dran hängt als nur ein Umzug:
Tobi hat, als wir uns kennenlernten, nicht in Berlin gewohnt, war bereits mehrfach umgezogen und damals gerade dabei, evtl. in der Nähe von Koblenz heimisch zu werden. Bereits 2 Jahre vorher hatte er seine Möbel einlagern lassen, um sie dann zügig (so dachte er) in sein nächstes Heim nachzuholen. Allerdings ging das dann doch nicht so schnell wie gedacht. Wir trafen uns, es machte „PENG!“ (haha), und er ist relativ schnell bei mir mit eingezogen. Da ich in meiner Wohnung auch erst 3 Monate gewohnt und sie mir als kleine schnuckelige Singlewohnung gesucht und von oben bis unten komplett neu eingerichtet hatte, war dort aber natürlich kein Platz für Möbel von noch einer zweiten Person. Ok, ganz ehrlich: eigentlich war auch nicht einmal Platz für überhaupt eine zweite Person 🙂 Aber – wer hätte das gedacht – wir kamen auf kleinem Raum hervorragend miteinander klar, keiner verspürte ein Eingeengtsein oder den Drang nach mehr Freiraum. Das ist zwar das größte Lob an unsere Beziehung und der wohl strengste Beziehungseignungstest, den ein Paar bestehen kann, aber trotz allem sind jetzt wieder über 2 Jahre vergangen, und insgesamt hatte Tobi sein Hab & Gut inzwischen seit 4 Jahren nicht mehr gesehen! Und damit die Sehnsucht nach manchen Möbeln, Klamotten, persönlichen Gegenständen und anderem endlich doch mal ein Ende hat, war ein Umzug eigentlich nur eine Frage der Zeit. Wir wollten aber nichts übers Knie brechen, haben ganz in Ruhe hier und da mal nach Wohnungen geschaut und wollten unser Wohnträumchen in der Goltzstraße aber wirklich erst dann aufgeben, wenn wir etwas gefunden haben, das uns von Wohnungsgröße, -zustand und auch der Gegend absolut überzeugt. Und jetzt wo es soweit ist, fühlt es sich an, als ging das alles doch viel schneller als gedacht. Wie soll das nur werden, wenn ab jetzt in Zukunft nicht mehr Helge Schneider mehrmals die Woche unter unserem Balkon entlang flanniert, wenn wir nicht mehr täglich den „Fuchshund“ oder „Bärle“ mit seinem Frauchen Gassi gehen sehen oder „Mützi“ oder den „Buschmann“ vom Balkon aus beobachten können, sondern stattdessen auf einen stillen Innenhof mit Apfelbäumen schauen? Hach…

So, nun seid Ihr wieder auf dem neuesten Stand, und der nächste Blog entsteht vielleicht schon aus dem viel gepriesenen Arbeitszimmer 🙂

Lasst es Euch bis dahin gut gehen, bis bald!

Ps: Wer „unsere“ Goltzstraße und den Akazienkiez noch nicht kennt und in Berlin lebt oder mal zu Gast ist, dem empfehle ich dringend, mal dort durch zu spazieren, in einem der Cafés anzuhalten und durch die vielen kleinen Läden zu bummeln. Ich hätte nie gedacht, dass ich mich in einer Gegend mal so schnell und so stark zu Hause fühlen würde wie dort. Aber es ist passiert, und ich bin sehr dankbar, damals diese Wohnung bekommen zu haben und dass ich hier einige Jahre wohnen durfte. Vielleicht, wer weiß, kehren wir irgendwann zurück.
Wer zu weit weg von Berlin ist, der kann gern einmal diesen Artikel lesen. In den 80er Jahren war die Goltzstraße nämlich vielen ein Begriff.
Und last but not least – sollten Eurer Meinung nach zu wenig Hochzeitsfotos in diesem Beitrag vorgekommen sein: Wir haben unsere Hochzeitsfotografie Berlin – Galerie letzte Woche mit neuen Bildern gefüttert 🙂 HIER könnt Ihr Euch die Bilder ansehen.

Hochzeitsfotografie Berlin – „Alte Liebe“ rostet nicht

Hochzeitsfotografie Berlin – „Alte Liebe“ rostet nicht

Auf diese Hochzeit hatten wir von Hochzeitsfotografie Berlin uns schon eine ganze Weile gefreut. Also noch mehr als sonst 😉 Wir verspüren ja vor jeder Hochzeit eine Vorfreude, weil jede Trauung anders ist – und doch so ähnlich von den Emotionen her (ein freudiger Anlass wie eine Hochzeit kann ja eigentlich nur positive „Vibes“ hervorbringen), dass man im Vorfeld schon weiß, es wird ein guter Tag. Toller Job! Ganz ehrlich, wer hat dieses Gefühl schon vor einem „normalen“ Arbeitstag?

Mit Gina und Jeffry hatten wir ein paar Wochen vorher ein so sympathisches Vorgespräch, und auch die Locations und der ganze Ablauf des Tages und unseres Auftrages klangen in unseren Ohren so cool, dass wir wirklich gespannt und positiv aufgeregt an jenem Samstag Vormittag Richtung Tempelhofer Hafen aufbrachen. Denn dort liegt die „Alte Liebe“, ein Restaurant-/Event-Schiff, das die beiden sich für ihre Trauung als Location ausgesucht hatten.

Entgegen der Wettervorhersagen schien die Sonne, ein paar weiße Wölkchen tummelten sich am blauen Himmel, und auch die Temperaturen waren (fast) dem Sommer angemessen. Weiß Gott keine Selbstverständlichkeit in 2017…
Da dies zum Service von Hochzeitsfotografie Berlin gehört, hatte Tobi den Hafen und das Schiff schon eine Zeit vorher ausgekundschaftet und geeignete Fotospots für die Trauung und das Paarshooting festgelegt – und so mussten wir uns an diesem TagHochzeitsfotografie Berlin trumpp-exposures wedding berlin Hochzeitsfotograf
keine Gedanken mehr um gute Fotospots machen und konnten entspannt warten, wie die Dinge ihren Lauf nahmen.
Da die beiden schon kurz vorher standesamtlich geheiratet hatten, hatten sie für diesen Tag mit Familie, Freunden und Bekannten eine freie Traurednerin engagiert, die sich wirklich viel Zeit nahm, die Geschichte der beiden detailliert und gespickt mit Anekdoten nachzuerzählen. Für uns Hochzeitsfotografen war das großartig: Wir erfuhren durch die Rede viele Details über die Geschichte von Gina & Jeffry und gleichzeitig waren all die Einzelheiten und Anekdoten ein Garant für lachende Gesichter der Hochzeitsgesellschaft, die wir in unseren Bildern festhalten konnten.
Hochzeitsfotografie Berlin trumpp-exposures wedding berlin HochzeitsfotografEs gab außerdem noch eine Sängerin, und zusätzlich wurde während der Zeremonie Hochzeitsfotografie Berlin trumpp-exposures wedding berlin Hochzeitsfotografeine Art Sand-Ritual abgehalten: erst schütteten die Trauzeugen verschiedenfarbigen Sand (blau für Jeffry und sandfarben für Gina) aus zwei Flaschen in eine große, und im Anschluss tat das Brautpaar es ihnen nach, so dass sich am Ende der Sand aus 4 Flaschen in einer gemeinsamen wiederfand. Dies sollte symbolisieren, wie sich die zwei und ihr jeweiliges Leben für die gemeinsame Zukunft zu einem Cocktail vermischen und doch jeder noch seine Farbe und somit einen Teil seines (Eigen)Leben beibehält. Eine schöne Idee, die wir von Hochzeitsfotografie Berlin bis dato noch nicht gekannt haben.

Nach dem Ja-Wort und den ersten Gratulationen ging es nur ein paar hundert Meter weiter um das Hafenbecken herum zur Feier- Hochzeitsfotografie Berlin trumpp-exposures wedding berlin Hochzeitsfotograf
Location, dem wunderschön am Wasser gelegenen, I-Land Berlin, wo bei einem Glas Sekt (oder zwei) die nächsten Gratulationen ihre dankbaren Empfänger in Gina und Jeffry fanden, bevor sich alle auch schon für die Gruppenfotos aufstellten.
Hochzeitsfotografie Berlin hatte übrigens bei dem Gruppenfoto neben dem Fotografieren eine Zusatzfunktion: Als Überraschung für die Hochzeitsgesellschaft zählte Tobi vor dem Auslösen ganz laut eeeeeins… zwwwwwei… dreiiiiiiiii… um das Konfetti-Kanonen-Kommando, von dem außer uns keiner der Beteiligten etwas wusste zu initiieren. Mannomann hat das Spaß gemacht. Bääääääääm !!!!
Im Anschluss entführten wir die zwei zum Paarshooting – den Teil, auf den wir uns wie üblich ganz besonders gefreut hatten. Wir von Hochzeitsfotografie Berlin legen besonders großen Wert darauf, dass sich das Brautpaar Zeit für das Paarshooting am Hochzeitstag nimmt. Dafür rechnen wir zwischen 30-60 Minuten ein. Gina & Jeffry rissen sich von Ihren Familien und Freunden los, um mit uns die Spots aufzusuchen, die Tobi im Vorfeld als geeignete Fotolocations auserkoren hatte.
Die Kulisse am Hafen mit all den Booten und den alten Kränen war wirklich sehenswert – und es war fast schon ein Kinderspiel, dort beeindruckende Fotos der beiden zu schießen. Obendrein planten wir das Paarshooting zeitlich so ein, dass die Sonne kurz vor dem Untergehen war und die Szenerie in ein magisches Licht tauchte. Und als wär das alles noch nicht perfekt genug gewesen, benötigten Gina & Jeffry beim Paarshooting so gut wie überhaupt keine Posing-Anweisungen. Jedes – wirklich jedes – Bild strahlt pure Liebe, Zuneigung und Innigkeit aus – und das ganz ohne nervige Anweisungen der Fotografen. Wir hätten das stundenlang machen können. Nochmals großes Kompliment an die Beiden – das war sensationell!!
Hochzeitsfotografie Berlin trumpp-exposures wedding berlin Hochzeitsfotograf

Hochzeitsfotografie Berlin trumpp-exposures wedding berlin Hochzeitsfotograf
Hach, leider war die Paarshooting-Zeit wie üblich viel zu schnell vorbei, und beide wurden natürlich auch schon sehnsüchtig auf ihrer Feier erwartet, so dass wir alle wieder zurück zum I-Land liefen, wo Tobi und ich noch schnell ein paar Bilder der beiden mit den Trauzeugen machten, bevor das Buffet eröffnet wurde. Während ich mich auf das Essen stürzte (wie immer natürlich nur fotografisch, nicht mit Messer und Gabel!), posierten immer mal wieder vereinzelt Gäste und kleine Grüppchen für Tobi, und als dann alle aßen, war unsere Zeit mit dieser supersympathischen Hochzeitsgesellschaft auch schon fast vorbei. So gern wir noch geblieben wären, um mit Gina, Jeffry und ihren Liebsten zu feiern, so sehr konnten wir es auch nicht erwarten, nach Hause zu kommen und die Fotos des Tages zu sichten. Wir machten uns also mit einem lachenden und einem weinenden Auge auf den Heimweg… und wurden zu Hause nicht enttäuscht. Die Fotos sind großartig geworden! Ein paar könnt Ihr hier im Blog ja schon sehen, ein paar andere findet Ihr demnächst in unserer Hochzeitsfotografie Berlin – Galerie.

Gina und Jeffry, es war wunderschön bei und mit Euch! Wir wünschen Euch alles Gute für die Zukunft – DANKE, dass Ihr Euch für uns entschieden habt!

Bleibt wie Ihr seid, ganz liebe Grüße von Tobi und Katja

Hochzeitsfotografie Berlin - trumpp-exposures. Stilvolle, persönliche fotografische Begleitung für Ihre Hochzeit in Berlin und deutschlandweit.

Ps: Inzwischen haben wir bereits zum zweiten Mal Zeit mit den beiden verbracht. „Sind zum zweiten mal von Ihnen gebucht worden“ klingt einfach falsch, wenn man das Gefühl hat, Freunden einen Gefallen zu tun.

Wir haben die Salon-Eröffnung von Jeffreys neuem Laden, der „D. Machts Lounge“ im Europacenter fotografieren dürfen. Toll ist der geworden! Superschön, hell und freundlich. Wer mal einen guten Haarschnitt braucht, nach einem Styling sucht oder ähnliches, der ist bei Jeffry und seinem Team hervorragend aufgehoben.

Hier noch ein kleiner Eindruck vom neuen Salon. Viel Erfolg mit Eurem zweiten Baby, Ihr zwei!

Hochzeitsfotografie Berlin trumpp-exposures wedding berlin Hochzeitsfotograf