Zwei geballte Stunden Hochzeitsfotografie Berlin

Zwei geballte Stunden Hochzeitsfotografie Berlin

Es klingt nach nicht sonderlich viel, wenn man als Hochzeitsfotograf für „nur“ 2 Stunden gebucht wird – die Realität sieht jedoch ganz anders aus… jedenfalls für Hochzeitsfotografie Berlin

So war es bei der standesamtlichen Trauung von Emilia und Martin, die trumpp-exposures Hochzeitsfotografie Berlin als ihren Hochzeitsfotografen an ihrem großen Tag gebucht hatten:
Geplant war die fotografische Begleitung ihrer standesamtlichen Trauung im „Goldenen Saal“ im Standesamt Schöneberg, sowie ein anschließendes Paarshooting in der näheren Umgebung des Standesamtes. Da die beiden hinsichtlich der Location für das Paarshooting keinerlei Präferenzen hatten, habe ich im Vorfeld einige Locations für die Paarfotos vorgeschlagen, und so standen ein Spielplatz, die nähere Umgebung der Goltzstrasse in Schöneberg, sowie der Kleistpark ganz oben auf der Wunschliste von Emilia und Martin. Für mich hieß es also: Ab in die „wunderschöne, alte Hochzeitsfotografie Berlin – Heimat in Schöneberg“.
Die beiden hatten sich übrigens dazu entschlossen, sich das standesamtliche „Ja-Wort“ in romantischer Zweisamkeit – ganz ohne Gäste zu geben und so war Hochzeitsfotografie Berlin der einzige „Gast“, der die Ehre hatte, dieses Ereignis persönlich mitzuerleben.
Bei der kirchlichen „großen“ Feier im Sommer werden dafür dann über 100 Gäste dabei sein. Da Emilia aus Polen stammt, wird die große Feier in Polen stattfinden und somit von unseren Kollegen aus Polen in Bildern festgehalten werden.

kleistpark-berlin-schoeneberg-brautpaar-hochzeit-paarfotos-just-married-hochzeitsfotografie berlinIch war – wie immer – eine halbe Stunde früher als gebucht am Standesamt, checkte meine Kameras und die Einstellungen und wartete freudig auf das Eintreffen der beiden. Als Emilia und Martin eintrafen, gab es erst mal ein paar Vorab-Fotos auf der Straße vor dem Betreten der heiligen Hallen vom Schöneberger Standesamt. Und dann ging alles ganz schnell – die beiden mussten zum Vorgespräch und zur Überprüfung der Personalien, um danach dann für knapp 10 Minuten vor dem Trausaal auf das Erscheinen der Standesbeamtin zu warten. Das war dann die perfekte Möglichkeit für mich als Hochzeitsfotograf, die aufgeregte Ruhe vor dem Sturm in Bildern festzuhalten. Beim Vorgespräch hatten mich die beiden (wie eigentlich fast jedes andere Brautpaar) vor ihrer Kamerascheue gewarnt – diese war aber wie eigentlich immer im Handumdrehen überwunden und schwenkte über in „Hey, das macht ja voll Spaß“. Was ich eigentlich immer mache, ist, dem Brautpaar am Anfang die gemachten Bilder sofort auf dem Kameradisplay zu zeigen – auf diese Weise sehen die Brautpaare, dass sie auf den Bildern alles andere als unfotogen aussehen, und es tritt eine Lockerheit ein, die im weiteren Verlauf der Hochzeitsreportage zu besseren Bildern beiträgt. Obendrein hat man als Hochzeitsfotograf dann mehr Spaß und kommt sich nicht vor, als würde man Menschen nötigen und vor die Kamera zerren und quälen.
Als sich dann endlich die Türe des „Goldenen Saals“ öffnete und wir hineingebeten wurden, hieß es für mich, in kürzester Zeit alle Details und Aspekte für die kleine Hochzeitsreportage festzuhalten: Blumengedecke, Trauringe, Eheurkunden etc.
Die Trauung war kurz und bündig und wurde mit dem Vorlesen eines Gedichtes durch die Standesbeamtin beendet. Nachdem die Unterschriften und Stempel auf den Urkunden getrocknet waren, folgte die Gratulation der Standesbeamtin und natürlich auch meine Gratulation an das frisch verheiratete Paar. Es mag im ersten Moment „komisch“ klingen, dass sich zwei Menschen ohne Gäste das „Ja-Wort“ im Standesamt geben. Ich muss sagen, dass diese intime, persönliche Ausrichtung durchaus schön und besonders ist!
Nachdem ich meine Kameras zusammengepackt und wir zu dritt den Saal verlassen hatten, hieß es „Paarshooting – time“.
standesamt-berlin-schoeneberg-hochzeit-brautpaar-kuss Hochzeitsfotografie BerlinDie ersten Paarfotos machten wir auf der Gallerie und auf der großen Treppe der Eingangshalle im Rathaus. Die Kulisse ist einfach der Wahnsinn. Dieses geschichtsträchtige Gebäude liefert einem Hochzeitsfotografen quasi in jeder Ecke spannende Hintergründe für besondere Hochzeitsfotos. Um diese Kulisse so gut (und würdig) wie möglich einzufangen, fuhr ich volle Hochzeitsfotografen – Geschütze (Softbox, Funkauslöser für die Blitze etc.) auf – und es hat sich sowas von gelohnt! Es ist zwar immer etwas nervig, die extra 5-Minuten zum Aufbauen von Equipment zu investieren – im Nachhinein ist man beim Betrachten der Bilder aber immer froh, den Mehraufwand betrieben zu haben! Die Bilder sind aber nicht nur aufgrund des technischen Schnickschnacks toll geworden, sondern vor allem, weil Emilia und Martin vor der Kamera die pure Glückseligkeit und Verliebtheit ausstrahlten.
Von Kamerascheue war hier keine Spur mehr zu sehen!
Nach den Paarfotos im Rathaus hieß es dann ab nach draußen in die Kälte, um auf dem nahegelegenen berlin-schoeneberg-hochzeit-brautpaar-auf-strasse-kuss Hochzeitsfotografie BerlinSpielplatz das Paarshooting fortzusetzen.
kleistpark-berlin-schoeneberg-brautpaar-hochzeit-trumpp Hochzeitsfotografie BerlinNach einer ausgiebigen Session auf der Seilbahn und auf der Schaukel ging es dann in Richtung Goltzstrasse für stimmungsvolle Bilder der beiden eingerahmt in nebelige Alleen, um dann anschließend vor den historischen Säulen im Kleistpark Model für mich zu stehen… bzw. zu tanzen. Trotz des bescheidenen Wetters und dem Nebel, in den Berlin an diesem Vormittag getränkt war, strahlen die Bilder dieser Hochzeitsreportage von Emilia und Martin jede Menge Wärme und positive Energie aus. Am Ende war es dann wie so oft: Irgendwie verging die Zeit viel zu schnell, und ich hätte noch stundenlang weiter fotografieren können. Fazit: I love my job!!
Vielen Dank an dieser Stelle an Emilia und Martin, dass Ihr Euch für Hochzeitsfotografie Berlin entschieden habt!

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Wer mehr Fotos von dieser Hochzeit (oder auch anderen Hochzeiten) sehen möchte, kann gerne unsere Hochzeitsfotografie-Berlin – Galerie besuchen.

Hochzeitsreportage in der Hochzeitsvilla Steglitz

Hochzeitsreportage in der Hochzeitsvilla Steglitz

Yay – es stand endlich mal wieder neues Terrain für Hochzeitsfotografie Berlin an: Wir hatten bis dato noch keine Trauung in der Hochzeitsvilla in Steglitz fotografiert und durften diese heiligen Mauern im Rahmen der Hochzeitsreportage von Catrina & David mit unseren Kameras betreten. Die beiden haben uns für insgesamt 3 1/2 Stunden gebucht. Innerhalb dieser Zeit sollten wir die gesamte standesamtliche Zeremonie, Gruppenfotos, Paarfotos und den Empfang in der „Luise Dahlem“ in Bildern festhalten.
Es war glücklicherweise einer der wenigen Tage im Oktober, an denen uns das Wetter keinen Strich durch die Rechnung machte. Die Zeichen standen also gut, dass wir diese Hochzeitsreportage trockenen Fußes durchführen konnten.
Katja und ich trafen schon eine dreiviertel Stunde vor Beginn der Trauung bei der Hochzeitsvilla ein. Die Sonne schien und es war einer dieser Tage, an denen man den Herbst in sein Herz schloss.
Wir checkten nochmal unsere Kameras und genossen „die Ruhe vor dem Sturm“ auf einer Bank auf der Wiese vor der Hochzeitsvilla. Es dauerte nicht lange, als die ersten Gäste und dann schließlich auch Catrina und David im mit Blumen geschmückten Auto eintrafen. Das war dann der Startschuss für unseren Einsatz.

standesamt-hochzeitsvilla-steglitz-berlin-brautpaar-hochzeitsreportage-berlin-hochzeitsfotografie-berlinNach den Begrüßungen begleiteten wir Catrina & David und die beiden Trauzeugen in die Hochzeitsvilla, wo – wie üblich vor einer Trauung – vorerst die Personalien aller Beteiligten überprüft und abgeglichen wurden. Es ist nicht selbstverständlich, dass Hochzeitsfotografen bei dem Vorab-Check der Personalien des Brautpaares dabei sein dürfen – umso mehr haben wir uns gefreut, dass das in der Hochzeitsvilla kein Problem ist und somit diese ersten „amtlichen Momente“ ebenfalls ein Teil unserer Hochzeitsreportage sein konnten.
Wir waren ziemlich beeindruckt vom Inneren der Hochzeitsvilla: Hohe Stuckdecken, warmes Licht, stilvoll eingerichtete Räume, die keineswegs den Eindruck einer bürokratischen Behörde vermitteln, bieten eine unverwechselbare Atmosphäre für Trauungen, die hier stattfinden. Kurzum wir (und die gesamte Hochzeitsgesellschaft) fühlten uns sauwohl in der Hochzeitsvilla (die ihren Namen redlich verdient hat!).

standesamt-hochzeitsvilla-steglitz-berlin-brautpaar-hochzeitsreportage-berlin-hochzeitsfotografie-berlinNachdem die Personalien aufgenommen waren, ging es nochmal in den Wartebereich der Villa, bevor wir dann endlich in das Trauzimmer gerufen wurden. Dort wurden wir von einem Standesbeamten empfangen, der so ziemlich der Traum eines jeden Hochzeitsfotografen ist: „Fotografieren Sie einfach was Sie wollen, bewegen Sie sich frei und haben Sie viel Spaß beim Fotografieren!“. So angenehm und sympathisch wie seine Begrüßung für uns Hochzeitsfotografenstandesamt-hochzeitsvilla-steglitz-berlin-brautpaar-hochzeitsreportage-berlin-hochzeitsfotografie-berlin war, so persönlich, empathisch und witzig war auch seine Rede im Rahmen der Trauung. Es ist immer wieder schön, wenn man als Hochzeitsfotograf (der ja des Öfteren Traureden hört) Neues erlebt und überrascht wird.
Der Saal, in dem die Trauung stattfand, war ebenso schön, wie der Eingangsbereich der Villa – sprich: Die perfekte Kulisse für stimmungsvolle Hochzeitsfotos.
Die Trauungszeremonie war fantastisch und selbst für uns Hochzeitsfotografen ein Erlebnis: Sie war belebt, lustig, emotional und wirkte keineswegs aufgesetzt, sondern persönlich und das, obwohl im Endeffekt das selbe gemacht und durchgeführt wurde, als bei jeder standesamtlichen Eheschließung. An dieser Stelle nochmals ein großes Lob an den Standesbeamten!
standesamt-hochzeitsvilla-steglitz-berlin-brautpaar-hochzeitsreportage-berlin-hochzeitsfotografie-berlinNachdem die „Ja-Worte“ und die Ringe ausgetauscht wurden, waren Catrina und David offiziell Mann & Frau !
Im Anschluss folgten die Glückwünsche aller Gäste, sowie ein kleiner Sektempfang vor der Hochzeitsvilla.
Nach etwas 20 Minuten stand für uns der nächste Punkt der Hochzeitsreportage auf dem Programm: Das Paarshooting.
Die beiden haben sich gewünscht, dass wir Paarfotos im nahegelegenen Wald machen. Da das Wetter mitspielte, kamen wir alle in den Genuss einer lichtgetränkten, herbstlichen Waldkulisse, die als Hintergrund für die Paarfotos diente.
Wie eigentlich immer haben wir von Hochzeitsfotografie Berlin bereits Wochen vor der Trauung vor Ort nach geeigneten Spots und Hintergründen gesucht, um am Tag der Hochzeit relativ zielstrebig und effektiv „arbeiten“ zu können.
Und so gingen wir an die vorselektierten Locations im Wald und hatten einen Riesenspaß, das frisch verheiratete Paar in wundervoller Kulisse abzulichten.
Gegen Ende des Paarshootings tauchten die beiden Trauzeugen von Catrina und David auf, um mit den beiden vor unseren Kameras um die Wette zu strahlen 🙂

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Und nach dem Paarshooting hieß es dann für uns erst mal Pause machen. Wir sollten knapp 2 Stunden nach dem Paarshooting unsere Hochzeitsreportage beim Empfang im Restaurant „Luise“ fortsetzen. Natürlich fuhren wir geradewegs zum Restaurant, begannen dort die Bilder, die wir bis dato gemacht haben, anzusehen und zu selektieren, um dann früher, als „weitergebucht“ unsere Arbeit fortzusetzen.
luise-dahlem-berlin-hochzeitsreportage-feier-brautpaar-im-restaurant-hochzeitsfotografie-berlinIm Restaurant hatten Catrina & David einen separaten Saal gemietet, der extra für ihren Empfang wunderschön geschmückt wurde. Ein DJ sorgte für eine angenehme musikalische Untermalung und Catrina und David empfingen ihre Gäste, die bereits im Standesamt waren und die, die erst zur abendlichen Feier im Restaurant eintrafen.
Wir fotografierten die folgende Stunde mehr oder weniger im Paparazzi – Modus und hielten die Menschen unbeobachtet in Bildern fest. Diese Art der Fotografie lieben wir, denn sie macht die Bilder einer Hochzeitsreportage authentisch, lebendig und auf eine gewisse Art und Weise „menschlich“.
Nach einiger Zeit nahm uns David’s Trauzeuge bei Seite, und erzählte uns, dass als Überraschung für das Brautpaar in Kürze herzförmige Luftballons von der Terrasse des Restaurants auf große Reise geschickt werden sollten.
Da es bereits dunkel war, positionierten wir diverse Blitze im Außenbereich des Restaurants, um diese Aktion einfangen zu können.
Trotz Eiseskälte ließ sich keiner der Gäste davon abschrecken, einen symbolischen Herzballon für das frisch vermählte Paar in den Abendhimmel steigen zu lassen. Ein wunderschönes Bild in toller Kulisse!
Noch während die Aktion mit den Luftballons lief, wurde drinnen bereits das Buffet vorbereitet. Für uns hieß es also: Schnell alles von der Terrasse reinholen, Objektive wechseln, Blitz auf die Kameras und ab an’s Buffet (aber natürlich nur zum schauen…..bzw. fotografieren und nicht zum essen!!!).
Kurz vor der Eröffnung des Buffets hielt David noch eine sehr persönliche Rede, um anschließend das Buffet offiziell zu eröffnen.

Für Hochzeitsfotografie Berlin hieß es dann: Equipment einpacken, ab nach hause, um dort die Bilder herunterzuladen und mit dem Entwickeln der Fotos zu beginnen.

Vielen Dank an dieser Stelle an Catrina & David – danke, dass Ihr Euch für Hochzeitsfotografie-Berlin entschieden habt!

 

Wer mehr Fotos von dieser Hochzeit (oder auch anderen Hochzeiten) sehen möchte, kann gerne unsere Hochzeitsfotografie-Berlin – Galerie besuchen.

Hochzeitsfotografie Berlin mit der Security im Nacken

Hochzeitsfotografie Berlin mit der Security im Nacken

Hochzeitsfotografie Berlin mit der Security im Nacken…

An einem freundlichen, aber doch schon ziemlich kalten Mittnovember-Tag begleiteten wir von trumpp-exposures Hochzeitsfotografie Berlin dieses Mal Christian und Julia. Die beiden hatten uns gebucht, um ihre standesamtliche Trauung in Neukölln, sowie den anschließenden Empfang im Naturpark am Priesterweg in Berlin-Schöneberg in Bildern festzuhalten. Ein Paarshooting im Park stand natürlich auch noch ganz weit oben auf der Liste !

Um die Mittagszeit trafen wir am uns inzwischen schon gut bekannten Standesamt von Neukölln ein. Ein tolles Gebäude, das seinen Reiz für uns nach wie vor nicht verloren hat – besonders der alte, historische Saal bietet eine unvergleichliche Kulisse für standesamtliche Trauungen!

Nachdem die ersten Familienmitglieder und der Bräutigam ebenfalls den Ort des Geschehens erreichten, begann das Warten auf die Braut. Julia traf bald in Begleitung ihres Vaters ein, der sie sichtlich stolz am Arm in Richtung Christian führte, welcher sie mit einem Strahlen in den Augen in Empfang nahm.

Die Trauung der beiden fand dieses Mal im wunderschönen alten Saal des Standesamtes statt, der zwar nicht viel Platz für Gäste bietet, aber wer das Glück hat, zu einer Hochzeit hier eingeladen zu werden, wird mit einer tollen Atmosphäre belohnt:

trumpp-exposures Hochzeitsfotografie Berlin wedding photography Berlin Hochzeitsfotograf Paarshooting couple 9

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Nachdem nach einer schönen Rede durch die Standesbeamtin die Ja-Worte, einige Taschentücher und viele Gratulationen ausgetauscht waren, ging es (durch ein Seifenblasen-Spalier) wieder hinaus für ein paar fröhliche Gruppenfotos. Eine tolle Hochzeitsgesellschaft war das, durch die Bank und alle Generationen hinweg herrschte von Anfang bis Ende des Tages eine sehr sympathische und gelöste Stimmung.

trumpp-exposures Hochzeitsfotografie Berlin wedding photography Berlin Hochzeitsfotograf Paarshooting couple 9Da inzwischen allen etwas kalt wurde, ging das Aufteilen auf die vorhandenen Autos relativ schnell, und schon bald machte sich ein kleiner Autokorso auf in Richtung Schöneberg, wo im Naturpark am Priesterweg ein Brautpaarshooting, ein Sektempfang für Paar und Gäste und noch einige Gruppenfotos auf uns und alle Anwesenden warteten. Ach ja – Hochzeitsfotografie Berlin durfte übrigens im Auto mit dem Brautpaar mitfahren. Das war nicht nur eine Ehre für uns, das frisch verheirateten Paar die erste gemeinsame Autofahrt zu begleiten, sondern auch eine fantastische Möglichkeit für uns, die ersten gemeinsamen Momente nach der Trauung in Bildern festzuhalten.

trumpp-exposures Hochzeitsfotografie Berlin wedding photography Berlin Hochzeitsfotograf Paarshooting couple 9Bereits kurz hinter dem Eingang nahm uns ein freundlicher Sicherheitsmitarbeiter in Empfang, um uns über „was man hier darf und was nicht“ zu belehren. Wir ließen uns nicht einschüchtern und machten uns auf zu dem Fleckchen, an dem der erste Stop stattfinden sollte. Unter einem Vordach waren bereits einige Tische aufgebaut, das kleine, aber liebevolle Buffet aus Häppchen, einer Torte und Sekt sowie alkoholfreien Getränken war schnell ergänzt, und so konnte erst einmal in Ruhe auf Christian und Julia angestoßen und der erste kleine Appetit gestillt werden, bevor wir uns mit den beiden zum Paarshooting verabschiedeten. Kurz zuvor hatten wir eine zweite Begegnung mit dem uns schon bekannten Parkordner, der gewissenhaft erst einmal unser aller  Eintrittskarten kontrollierte. Wir durchstromerten den Park und erreichten (dank vorheriger Location-Begehung ein paar Wochen zuvor) zügig die Spots, die das Brautpaar und wir uns für tolle Bilder ausgeguckt hatten. Schon am ersten Spot begegnete uns bereits wieder unser Freund von der Security, der uns freundlich erneut auf ein paar Grundregeln der Parkordnung hinwies. Das brachte uns aber nicht aus dem Konzept, und Christian und Julia posierten sofort wieder gekonnt (oder naturtalentiert) für ein paar weitere großartige Fotos.

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Die Zeit rannte, und schon bald mussten wir wieder zur Hochzeitsgesellschaft zurückkehren, da auch mit den Gästen noch Bilder geplant waren. In einer Kolonne spazierten wir erneut über das große Parkgelände und stoppten mal hier und mal dort für Familien- oder Paarkonstellationen oder auch nur ein paar Schnappschüsse.

Als es langsam zu dämmern begann, stellten wir nicht nur fest, dass uns allen inzwischen doch ziemlich kalt geworden war, sondern auch, dass unsere Zeit um war, und so verabschiedeten Tobi und ich uns von der bunten Truppe, die sich nun auf den Weg in ein Restaurant machte, um den Abend mit gutem Essen und endlich wieder warmen Füßen ausklingen zu lassen.

Hochzeitsfotografie Berlin wünscht Christian und Julia für ihre Zukunft alles Gute!!

 

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Hochzeitsfotografie Berlin im Auenland

Hochzeitsfotografie Berlin im Auenland

trumpp-exposures hochzeitsfotografie berlin wedding photography hochzeitsfotograf berlinEndlich war er da, der Tag der Tage. Nicht nur für Chrissi und Benny, sondern auch für Hochzeitsfotografie Berlin. Denn wir hatten uns seit dem Vorgespräch mit den beiden schon lange sehr auf ihre Hochzeitsfeier gefreut.
Die zwei hatten ein paar Wochen vorher bereits ganz für sich in Miami geheiratet, um aber niemanden auszuschließen, wurde nun in Berlin noch einmal mit Freunden und Familie richtig groß gefeiert.
Als Location hatten sie sich den Britzer Garten bzw. die darin befindlichen Seeterassen ausgesucht. Was für eine wunderschöne Location für eine Hochzeitsreportage!

Obwohl es bereits später Oktober war und das Wetter alles andere als seinen besten Tag hatte und mit grauem Himmel und Nieselregen aufwartete, konnte nichts den Eindruck trüben, dass die Seeterassen und das beschauliche Drumherum einen atemberaubenden Anblick boten. Man fühlte sich anhand der Bauweise sofort ins Auenland versetzt und erwartete im Prinzip, jede Sekunde ein paar Hobbits um die Ecke biegen zu sehen. Im Schlepptau Gandalf, der eins seiner berühmten Feuerwerke im Gepäck hatte.

trumpp-exposures Hochzeitsfotografie Berlin wedding photography berlin brautpaarshooting 4Da ich zuletzt als Kind im Britzer Garten gewesen bin und auch leider beim Probeshooting vor ein paar Wochen nicht dabei sein konnte, kam ich an diesem Tag in den Genuss, alles noch einmal mit frischem Blick aufnehmen und auf mich wirken lassen zu können. Sehr viel Zeit blieb dafür nach meiner Ankunft allerdings dann auch wieder nicht, denn Tobi und das Brautpaar waren schon fleißig dabei, ein grandioses Paarshooting aufs (nicht wirklich vorhandene) Parkett zu legen, und die ersten Gäste warteten ebenfalls bereits auf den Beginn der Feierlichkeiten. Ich verstaute also meine Sachen in der Location und stieß dann zu Tobi, Chrissi und Benny, um nach einer sehr herzlichen Begrüßung durch die beiden meinerseits ebenfalls noch ein paar Bilder zu schießen.

Obwohl wir noch viel mehr Fotos hätten machen können und wollen, konnten wir die Gäste dann irgendwann nicht länger warten lassen und gingen alle zurück zu den Seeterassen. Es folgten erste Glückwünsche und ein paar Gläser Sekt (für die Gäste, nicht für uns), und ziemlich schnell im Anschluss fanden dann auch bereits die Gruppenfotos und Familienbilder statt. Da der Oktober es wie vorhin schon erwähnt nicht sonderlich gut mit uns meinte, verlagerte sich die Hochzeitsgesellschaft bald darauf in die Location, wo einige Programmpunkte, ein tolles Buffet und Reden auf alle Anwesenden warteten. Der Abend gab für einen Fotografen alles her, was er sich für eine Hochzeitsreportage nur wünschen kann… und er verflog leider wie im Nu – ein sympathischer Programmpunkt reihte sich an den nächsten (es gab einen Magier, der von Tisch zu Tisch ging, eine Art „Comedyshow“ von 2 Akteuren, die Oberkellnerin und Kellner spielten, Schminken und Mickey Mouse für die Kinder und später noch eine Feuer-/LED-Show, sowie natürlich die allseits bekannte und berühmte Torte, und später dann wurde getanzt) — aber nie wirkte etwas gehetzt oder aufgesetzt, alles fügte sich wunderbar entspannt zusammen, und ich glaube sagen zu können, dass jeder der Anwesenden einen tollen Abend verlebt hat.

trumpp-exposures hochzeitsfotografie berlin wedding photography hochzeitsfotograf berlinEin paar Minuten kehrte allerdings Stille ein, und das fröhliche Stimmengebrumm verstummte, als das Video einer Sandmalerin auf einer Leinwand gezeigt wurde. Chrissy und Benni hatten sich von ihr ihre Liebesgeschichte in Sand „malen“ lassen, und es war wirklich wunderschön anzusehen, wie ihre Geschichte in animierten Bildern nacherzählt wurde.

Leider musste ich diesen Abend früher verlassen als er es verdient hatte, denn ich musste am nächsten Morgen sehr früh aufstehen, aber selbst im Bett dachte ich noch lange an diesen lustigen Haufen und daran, wie gern ich noch geblieben wäre.

Und an dieser Stelle nehme ich (Tobi) den digitalen Schreiberling in die Hand, um diesen unvergesslichen Tag aus Sicht von Hochzeitsfotografie Berlin zu Ende zu erzählen:

trumpp-exposures hochzeitsfotografie berlin wedding photography Hochzeitstorte hochzeitsfotograf berlinNachdem der Tag bis zu diesem Punkt bereits so viele wunderschöne Momente hattetrumpp-exposures hochzeitsfotografie berlin Hochzeitstorte wedding photography hochzeitsfotograf berlin und das eigentlich schon alles zu schön war, um wahr zu sein, ging es gerade so weiter: Die Präsentation der Hochzeitstorte (und auch die Torte selbst) waren grandios und Chrissi und Benny quasi auf den Leib geschneidert: Die Torte wurde unter einem Regen von den wohl intensivsten Wunderkerzen (das waren schon beinahe Funken-Geschosse) in den abgedunkelten Saal gefahren. Anstelle der üblichen Figuren von Braut und Bräutigam, die die Hochzeitstorten dieser Welt schmücken, thronte auf dieser Torte ein Paar, das die beiden bzw. ihren Beruf widerspiegelte. Im ersten Moment musste ich an „Mr. & Mrs. Smith“ denken 🙂
Hochzeitstanz trumpp-exposures hochzeitsfotografie berlin wedding photography hochzeitsfotograf berlinNachdem alle Gäste die Torte bestaunt und gekostet hatten, kam der wohl spektakulärste Hochzeitstanz, den ich je in Bildern festhalten durfte. Das ganze war schon eher eine Performance: Chrissi & Benny betraten die Bühne, das Licht im Saal wurde abgedunkelt und zu romantischen Klängen begannen die beiden, eng umschlungen das Tanzbein zu schwingen. Bis dato war das der „zu erwartende Standard-Hochzeitstanz“ und alle Gäste (und ich natürlich auch) fingen an dahinzuschmilzen… doch nach etwa 30 Sekunden kam der „Paukenschlag“: Plötzlich stoppte die romantische Musik und es folgte ein 5-minütiges Medley aus Dance/Soul/Rock etc.
Chrissi & Benny hatten dazu eine richtige Tanzchoreografie einstudiert und mal kurz den gesamten Saal gerockt. Wahnsinn.
Zu diesem Zeitpunkt hatte ich dann schon fast das Gefühl, dass ich nicht mehr als Hochzeitsfotografie Berlin hier bin, sondern als Fotograf eines spektakulären Events, für das ich selbst eigentlich hätte Eintritt bezahlen müssen. I love my job!
Am Ende der Tanzchoreografie stürmte dann die gesamte Hochzeitsgesellschaft auf die Tanzfläche und es wurde gerockt und getanzt, dass die Seeterrassen nur so bebten. Ich liebe es, mich in solchen Situationen dann mit meiner Kamera „unter’s Volk“ zu mischen, und die tanzende Hochzeitsgesellschaft aus sämtlichen Blickwinkeln festzuhalten. Das ist dann eigentlich nicht mehr Hochzeitsfotografie, sondern tatsächlich schon eher etwas in Richtung Event- oder Konzertfotografie und macht auch einen Riesenspaß – besonders dann, wenn man sich so wohl fühlt, wie ich es innerhalb dieser unfassbar netten und warmherzigen Hochzeitsgesellschaft getan habe. Irgendwann gegen Ende habe ich dann ein Foto geschossen, das mehr als 1000 Worte sagt: Die Schuhe der Braut stehen vor der Tanzfläche, während sie im Hintergrund als verschwommene Silhouette gemeinsam mit ihren Gästen über die Tanzfläche fegt:

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Was ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste war, dass ich tatsächlich an diesem Abend noch den anfangs erwähnten Gandalf – also sagen wir mal die berliner Version von Gandalf – kennenlernen sollte:
Als krönenden Abschluss der Showeinlagen hatten Chrissi & Benny einen Feuer- & LED – Künstler engagiert, der der Feier das brennende…. äh, berühmte i-Tüpfelchen aufsetzte. Also ich wusste natürlich schon im Vorfeld bzw. bei der fotografischen Planung, dass eine Pyro-Show angedacht war – aber mit so etwas habe ich wirklich nicht gerechnet. Besser gesagt – Ich wusste nicht, dass das, was dieser Künstler darbot, möglich ist. Neben Feuer speien, Feuerspuren in die Luft malen etc. hatte er sogenannte LED-Sticks, die er rasend schnell um seine Hände kreisen ließ und dadurch kreisrunde Bilder und Schriftzüge in die Luft projezieren konnte. Es war ein weitere spektakulärer „custom-made“ – Programmpunkt, der hier der Hochzeitsgesellschaft geboten wurde.
Gegen Ende der Show gelang mir ein Bild, bei dem ich die Hochzeitsgesellschaft, die Feuerkunst, den See und die Seeterrassen umgeben von der regnerischen aber erleuchteten Nacht festhalten konnte. Da kommen wirklich Fantasien á la Hobbitland und Gandalf auf:

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Und dann kam, was leider irgendwann kommen musste: Der Abend bzw. mein Einsatz als trumpp-exposures Hochzeitsfotografie Berlin neigte sich leider dem Ende entgegen. Ich blieb natürlich noch etwas länger als „gebucht“ und war schon fast traurig, als ich mein Zeug zusammenpackte und mich von Chrissi & Benny und den Gästen verabschiedete. Einerseits traurig – andererseits konnte ich es kaum erwarten die Bilder herunterzuladen und zu entwickeln und natürlich Katja am nächsten Tag ausführlich über all das, was sie verpasst hat  zu berichten… und etwas neidisch zu machen 🙂

Inzwischen haben wir uns mit Chrissi & Benny auch schon zur Bilderübergabe getroffen und hatten einen wunderschönen Abend zusammen, der irgendwie wieder viel zu schnell zu Ende ging. Aber wir sind uns ziemlich sicher, dass das nicht das letzte Beisammensein mit ihnen gewesen sein wird.

Wir wünschen Chrissi und Benny alles erdenklich Gute für ihre gemeinsame Zukunft! Wir sind aber überzeugt, dass sie dafür unsere Wünsche gar nicht brauchen. Was sollte da schon schief gehen? 🙂

Katja & Tobi

 

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Hochzeitsfotografie-Berlin in Köpenick

Hochzeitsfotografie-Berlin in Köpenick

Wie schon so oft in diesem Jahr stand auch die Hochzeit von Mike und Maren unter dem Motto: „Den Ehepartner kann man sich aussuchen – das Wetter am Hochzeitstag leider nicht“. Und so Begab ich mich an einem verregneten Morgen in Richtung Rathaus Köpenick, um die standesamtliche Trauung von Mike und Maren als Fotograf zu begleiten….
Die beiden hatten mich für 2 Stunden gebucht, um die eintrudelnden Gäste im Standesamt, die standesamtliche Trauung, die Gratulationen, Gruppenfotos und natürlich das frisch verheiratete Paar im Rahmen eines Paarshootings in stimmungsvollen Bildern festzuhalten. Kurzum: 2 geballte Stunden!
Bei unserem Vorgespräch teilten mir die beiden bereits alle Details mit, schilderten mir ihre präferierten Fotostils und erzählten mir, wie unangenehm sie es empfinden, vor der Kamera zu stehen…ich war also mehr oder weniger vorgewarnt, was das Brautpaar-Shooting anbetraf…aber diese Bedenken sollten sich später in einem happy end auflösen.
Hochzeitsfotografie-Berlin-trumpp-exposures-wedding-photographer-berlin-Hochzeitsfotograf-Tobias-TrumppIch traf wie immer eine halbe Stunde vor der gebuchten Zeit im Standesamt ein, sortierte mein Equipment, kontrollierte ein letztes mal meine Kameras und ging nochmal den Zeitplan und das Briefing durch. Es dauerte nicht lange, bis Mike und Maren in einem mit Blumen geschmückten Pick Up Truck (haha – wie cool ist das denn ?!?!) vorfuhren und mit ihrer Ausstrahlung der verliebt-nervösen Vorfreude den grauen Himmel überdeckten. Kurz nach ihrer Ankunft trudelten auch die ersten Gäste ein und ich hielt die herzlichen Begrüßungen in Bildern fest. Als Hochzeitsfotograf ist diese Phase besonders wichtig, denn in dieser Anfangsphase kann man sich die Gesichter der Hochzeitsgesellschaft einprägen. Was kaum einem bewusst ist: Als Hochzeitsfotograf kennt man im Vorfeld nur das Brautpaar – hat aber keine Ahnung, welche der Gruppen, die vor dem Standesamt stehen, zu dem Brautpaar gehört, das einen gebucht hat.
Nach den Begrüßungen und den Bewunderungen des Brautpaars – und vor allem von Maren, die in ihrem Brautkleid umwerfend aussah – ging es ins Standesamt, denn vorab mussten wie immer die Personalien des Brautpaares und der Trauzeugen überprüft und abgenommen werden. Eigentlich wollte ich – wie immer – mit ins Zimmer, um auch diese Momente in Bildern festzuhalten, doch dieses mal hieß es „Fotografen bitte draußen bleiben“ 🙁
Und so fotografierte ich die wartende Hochzeitsgesellschaft auf dem Flur und wurde selber dann kurz darauf von der Standesbeamtin ins Zimmer für ein kurzes Briefing gebeten.

Hochzeitsfotografie-Berlin-trumpp-exposures-wedding-photographer-berlin-Hochzeitsfotograf-Tobias-TrumppUnd dann ging’s los – alle Gäste strömten ins Trauzimmer, Musik ertönte aus den Hochzeitsfotografie-Berlin-trumpp-exposures-wedding-photographer-berlin-Hochzeitsfotograf-Tobias-TrumppLautsprechern und Mike und Maren betraten Hand in Hand den Saal. Die Zeremonie war kurz und bündig und eigentlich eher nebensächlich, denn die beiden machten so einen frisch verliebten Eindruck, dass man auch auf all die standesamtlichen Hinweise hätte verzichten können und einfach nur das gegenseitige „ja-Wort“ gefolgt von den Gesten und Blicken der beiden genügt hätte.
Es ist immer wieder schön, Menschen zu sehen und kennenzulernen, die so eine Glückseligkeit ausstrahlen. Noch schöner ist es natürlich, wenn einen solche Menschen zu ihrem Hochzeitsfotografen auswählen und somit Teil des ganzen sein lassen! I love my job !!!!

Nach der Zeremonie folgten die Gratulationen der Hochzeitsgesellschaft und mehrere Gruppenfotos im Standesamt. Vor dem Standesamt gab es dann einen Spalier und Blütenregen für das frisch verheiratete Paar.
Hochzeitsfotografie-Berlin-trumpp-exposures-wedding-photographer-berlin-Hochzeitsfotograf-Tobias-TrumppNach einigen Minuten machte ich mich dann mit den beiden auf zum Paarshooting. Ehrlich gesagt Hochzeitsfotografie-Berlin-trumpp-exposures-wedding-photographer-berlin-Hochzeitsfotograf-Tobias-Trumpphatte ich aufgrund des Vorgesprächs etwas Respekt vor diesem Teil der Hochzeitsreportage und hatte mir schon im Vorfeld überlegt, wie ich eine Atmosphäre schaffen kann, die das Paarshooting für die beiden so erträglich wie möglich macht und gleichzeitig in wunderschönen Bildern resultiert. Und irgendwie hat sich dieser letzte – zuerst gefürchtete – Part der Hochzeitsreportage zu einem wunderschönen Abschluss mit tollen Ergebnissen entwickelt. Innerhalb kürzester Zeit waren Mike und Maren aufgetaut und hatten mindestens genau so viel Spaß fotografiert zu werden, wie ich beim Fotografieren. Ich fotografierte die beiden an mehreren Spots – in einem Park, am Ufer der Dahme und auf einer Promenade. Trotz des grauen Himmels und des schlechten Wetters haben wir das Beste aus der Situation gemacht, hatten viel Spaß, und wurden allesamt mit wunderschönen Fotos belohnt.
Vielen Dank an Mike & Maren – es hat verdammt viel Spaß gemacht Euer Hochzeitsfotograf zu sein und Euch kennengelernt zu haben.

Wer mehr Fotos von dieser Hochzeit (oder auch anderen Hochzeiten) sehen möchte, kann gerne unsere Hochzeitsfotografie-Berlin – Galerie besuchen.

Euer Tobi von Hochzeitsfotografie-Berlin