Als Hochzeitsfotograf von A nach B….und zurück

Als Hochzeitsfotograf von A nach B….und zurück

Der Hochzeitsfotograf und die Verpackungen…

Egal, ob wir in unserer Homebase Berlin oder über die Stadtgrenzen hinaus gebucht sind: Als Hochzeitsfotograf hat man immer eine Menge Equipment dabei, um bei dem jeweiligen Auftrag zur vollen Zufriedenheit der Kunden arbeiten zu können. Unsere Ausrüstung bringt je nach Auftrag und Umfang der Kundenwünsche zwischen 8-20 kg auf die Waage. Kamera, Zweit- & Drittkamera, Videokamera, Objektive, Stative, Akkus, Ladegeräte, Blitze, Softboxen, Laptops etc…..
Da all diese Geräte nicht nur viel wiegen, sondern auch einen hohen finanziellen Wert haben (den man sich als Hochzeitsfotograf erst mal verdienen muss…), spielen für uns geeignete Taschen und Koffer eine extrem große Rolle: Sie sollen nicht nur chic aussehen, sondern praktisch beim Transport sein UND uns vor Ort einen schnellen  Zugriff auf all unsere Geräte ermöglichen. Außerdem braucht man eine ideale Aufteilung der Taschen in stationäre Homebase und Umhängetaschen, mit denen man durch die Gegend rennen kann, ohne dabei Hochzeitsgäste anzurempeln und dennoch genug Equipment für die jeweilige Situation in petto zu haben. Im Folgenden stellen wir Euch unsere idealen allround-Begleiter vor, die sich im Laufe der Zeit (und nach langer Recherche) als (für unsere Ansprüche) perfekt erwiesen haben. Ganz ehrlich – wenn man das hier liest mag es einem nicht so groß und wichtig vorkommen – aber wir haben stunden-…nein tagelang im Netz recherchiert, ausprobiert, bestellt und wieder zurückgeschickt etc., bis wir unsere idealen Fototaschen gefunden haben.

Hier unsere idealen Begleiter für Hochzeitsreportagen:
1. Calumet großer Rollenkoffer plus
Hochzeitsfotograf Hochzeitsfotografie Berlin trumpp exposures wedding berlin 1581Unser bequemes Materiallager auf Rollen. Von außen ein normaler Reisetrolley – allerdings ist dieses Schmuckstück von innen ein individuell einteilbarer Koffer, dessen Innenleben der Fotograf je nach Equipment einteilen kann. Da das gute Stück Rollen hat, transportieren wir damit unsere schweren Geschütze (70-200mm olè olè….), Batterien, Akkus, Computer, etc.
Für Aufträge mit Übernachtung außerhalb von Berlin bietet der Koffer zusätzlich Platz für frische Klamotten, Zahnbürsten und alles mögliche was man so braucht – sensationell! Obendrein ist der Koffer extrem robust, schützt unsere Foto-Juwelen und ist für sein Fassungsvermögen erstaunlich platzsparend.
Solche Koffer gibt es natürlich auch von diversen anderen Marken (die dann wesentlich mehr kosten) – wir können aber bis jetzt die kostengünstige Calumet Hausmarke nur wärmstens empfehlen!

2. Lowepro Urban Reporter 350
Das ist die ideale Umhängetasche, mit der man sich als Hochzeitsfotograf unter das feiernde Volk mischen kann, ohne dabei permanent Hochzeitsgäste anzurempeln. Hier sind meistens ein Blitz, Akkus, 1-2 Objektive, ggf. auch mal eine Zweitkamera drinnen. Die Tasche ist ein praktisches, kompaktes Materiallager zum Umhängen. Das Innenleben kann man übrigens auch selber via Klettverschluss-Gefache individuell einteilen.
Auch wenn man nicht als Hochzeitsfotograf unterwegs ist und nur mal durch die Stadt läuft ist die Tasche (besonders für Männer) perfekt:  Geldbeutel, Handy, Laptop und Kamera für Schnappschüsse finden hier spielend Platz.

3. Lowepro Vertex 300 AW Photo/ 17″ Notebook Backpack
Hochzeitsfotografie Berlin Hochzeitsfotograf trumpp exposures wedding berlinDie Suche nach dem perfekten Rucksack hatten wir schon beinahe aufgegeben, bis wir den Lowepro gefunden haben. Der Rucksack ist genau so groß, dass er bei den meisten Airlines noch als Handgepäck aufgegeben werden kann und bietet verdammt viel Platz. Wir verwenden den Lowepro übrigens auch wenn wir in den Urlaub gehen und bringen darin unser beider Urlaubsequipment unter.
Für Hochzeiten ist er eher das bequeme Transportmittel und dient als „stationäres Materiallager“. Als Hochzeitsfotograf würde man sich wahrscheinlich schnell einen schlechten Ruf machen, wenn man damit durch die feiernde Hochzeitsgesellschaft laufen würde.

4. Lowepro Event Messenger 250
Im Prinzip genau das selbe, wie die Urban Reporter Tasche – allerdings eine Nummer kleiner….also ideal für Frauen….und somit ausschließlich von Katja verwendet 🙂

Wem das Thema Taschen und Koffer zu langweilig ist (und trotzdem bis hier gelesen hat), kann gerne unsere Hochzeitsfotografie Berlin – Galerie besuchen – da seht Ihr dann, was wir mit dem technischen Gedöns machen, das in unseren heiß geliebten Taschen und Koffern transportiert wird 🙂

Hochzeitsfotografie Berlin und wie ich (Katja) ein Teil davon wurde (Teil 1)

Hochzeitsfotografie Berlin und wie ich (Katja) ein Teil davon wurde (Teil 1)

Hochzeitsfotografie Berlin – und wie ich (Katja) ein Teil davon wurde (Teil 1)

Hach ja, fotografieren… Es klingt so absolut nach Klischee, wenn ich sage, dass ich als Kind schon gerne fotografiert habe. Aber was soll ich machen, es ist tatsächlich so.

Hochzeitsfotografie Berlin trumpp-exposures -5969Mein Vater, ein leidenschaftlicher Fotograf, hatte eine (in meinen Kinderaugen) riiieesengroße Spiegelreflexkamera von Minolta und so einen stylischen Silberkoffer dafür – den ich auch heute samt Kamera noch habe; sein Equipment ist eines der wenigen Erinnerungsstücke, die ich an ihn besitze – und ich erinnere mich auch heute noch, wie ich auf Ausflügen und Reisen öfter als mir manchmal lieb war als Motiv herhalten musste. Und gefilmt hat er auch noch. Für mich war es oft wie an Weihnachten: das Warten auf die „Ergebnisse“ und das Glücksgefühl, wenn ich endlich die Bilder in der Hand halten und mir anschauen konnte, was er da so alles fotografiert hatte. Oder wenn er die Leinwand die Wohnzimmer-Wand herabrollte und darauf die alten V8-Filme projezierte und ich mich in Übergröße mit meinem Dreirad durch den Park flitzen sah. Auch beim Einkleben in die traditionellen Fotoalben war ich meiner Mutter mit Eifer und großer Freude gern behilflich. Fotoalben bestücke ich sogar heute im digitalen Zeitalter noch unheimlich gern. Fotos auf dem Laptop oder Handy hin oder her, aber dieser Griff ins Regal nach einem Album, sich damit hinzusetzen und Fotos durchzublättern und in Erinnerungen zu schwelgen… Das mag evtl. keiner nachvollziehen können, aber für mich schlägt das „Laptop anschalten und einen digitalen Ordner durchklicken“ um Längen. Das gleiche Gefühl habe ich z.B. auch mit Büchern und e-Books. Aber ich schweife ab 🙂

Erinnerungen an spezielle Momente, Orte oder Menschen festzuhalten ist mir schon immer wichtig und ein Bedürfnis gewesen. Meine erste Kamera bekam ich, soweit ich mich erinnere, noch zu Kindergartenzeiten. Oft schnappte ich mir auch später im Urlaub die Kamera meiner Mutter und habe am Ende mehr von der Reise festgehalten als sie, weil ich den Fotoapparat nur ungern wieder hergeben wollte (Entschuldigung, Mama!). In der Schule hatte ich Fotokurse, und in einer Foto-AG entwickelten wir unsere Bilder sogar selbst in einer Dunkelkammer. Hmm, dieser Geruch von Entwicklerflüssigkeiten… Das war spannend, keine Frage, aber technisch hochversiert geht anders. Mir war das Technische lange Jahre aber auch gar nicht überaus wichtig. So lange ich am Ende einigermaßen erkennbare Erinnerungen auf Fotopapier hatte, war ich zufrieden. Die Kameras wurden mit der Zeit natürlich trotzdem etwas ausgereifter, aber jeder Profi hätte sich wahrscheinlich mit Grausen – oder Kichern – von mir abgewendet. Aber Hauptsache, ich konnte ein wenig zoomen, hatte auch bei nicht optimalen Lichtverhältnissen am Ende einigermaßen scharfe Bilder, und es war alles darauf zu sehen, worum es mir ging.

Das änderte sich als ich Tobi kennenlernte. Ein paar Jahre zuvor hatte ich zwar schon mit der großen Canon eines Freundes (einer der wenigen Menschen, die noch vor langer Zeit eine „handfeste“ Fotografenausbildung hinter sich gebracht haben) bei Inline- oder Eishockeyspielen ein paar Ausflüge in die Welt der Teleobjektive machen können und immer mehr Spaß an „richtigen“ Fotos gefunden, mir die Tiefenschärfe erklären lassen (Ihr wisst schon, das ist das, wo das Objekt m Vordergrund scharf abgebildet ist und der Hintergrund verschwommen – ich hab das lange „Wischiwschi-Bilder“ genannt), für die ich auch heute noch eine große Schwäche habe, und regelmäßig seine Kamera an mich gerissen, wenn wir uns trafen – aber so richtig wirklich und tatsächlich eine anständige Kamera kaufen und mich damit auseinander setzen wollen… nee, so weit ging es dann doch nicht. Der letzte Kick fehlte mir damals einfach offensichtlich noch.

Bis Tobi in mein Leben trat und dieses nicht nur auf romantische Weise, sondern auch fotografisch zum Besseren veränderte. Ich hätte nie gedacht, dass ich jemals als professionelle Fotografin unterwegs sein würde. Und inzwischen existiert trumpp-exposures Hochzeitsfotografie Berlin offiziell bereits seit bald 2 Jahren und hat unser beider Leben durchweg zum Positiven verändert. Wahnsinn.

Toll, wenn man als Partner die selben Interessen teilen kann! Und noch besser, wenn man da vom anderen profitieren kann… in diesem Fall war ich das 🙂 Allein durchs Dabeisein, wenn Tobi Fotos in unserer Freizeit mit seiner Nikon D4 machte und diese entwickelt hat, habe ich in kurzer Zeit schon viel aufgeschnappt, und kurze Zeit später nahm ich natürlich auch seine Kamera in die Hand, um mich daran zu versuchen. Mit ersten Erfolgen. Es dauerte nicht lange, da besaß ich eine nagelnagelneue D750 und fuchste mich nach und nach immer mehr in Technik und Techniken ein. Es ist noch ein weiter Weg und viel zu lernen, aber ich glaube, Tobi bei Hochzeiten und anderen Aufträgen (Immobilien etc) inzwischen doch mehr eine Hilfe und weniger Ballast zu sein 🙂

Hochzeitsfotografie Berlin trumpp-exposuresEr hat mir unheimlich viel gezeigt und erklärt, ich profitiere jeden Tag von seinem Wissen und Können. Inzwischen fotografiere ich nicht mehr nur angsthasenmäßig ständig im Blendenautomatikmodus, sondern durchaus auch komplett manuell, habe mich mit dem Aufsteckblitz und seiner Handhabung angefreundet, und beim Entwickeln der Fotos in Lightroom habe ich schon wirklich lange keine Frage mehr an Tobi gehabt.
Es wird langsam… und es macht solchen Spaß!
Wir ergänzen uns zusätzlich auch noch unglaublich gut. Während er noch eine ganze Weile der Technikexperte von uns beiden bleiben wird, bei dem ich mir Tipps abholen kann und noch immer Neues lerne, so kann ich Tobi mit meinem persönlichen, mir eigenen Blickwinkel auf Menschen und Situationen Hinweise auf Fotomotive geben, die er sonst oft nicht gesehen hätte.

hochzeitsfotografie berlin trumpp-exposuresIch verstehe absolut, dass (Hochzeits-)Fotograf sein Traumberuf ist und wieso er dafür so brennt. Ich wäre viel zu ängstlich, um mich selbständig zu machen, aber trumpp-exposures Hochzeitsfotografie Berlin ist genau das, was ich mit Tobi zusammen machen möchte, solange ich noch arthritisfreie Finger besitze und eine Kamera halten kann. Ich freue mich sehr für Tobi, dass er diesen Schritt gegangen ist – und auch für mich, dass er mich ein Teil davon sein lässt. Noch mache ich das allein für den Lerneffekt und den Spaß an der Sache ohne finanzielle Gegenleistung. Langfristig gesehen haben wir aber geplant, dass ich meinen „richtigen“ Job in der Zukunft ebenfalls an den Nagel hänge und mit Tobi zusammen von trumpp-exposures Hochzeitsfotografie Berlin leben werde. Es gibt nichts Schöneres als das, was man liebt nicht ausschließlich für sich selbst, sondern auch für andere Menschen zu tun, ihnen damit Erinnerungen für die Ewigkeit zu schenken und sie damit glücklich zu machen. Natürlich bezahlen die Paare Tobi Geld dafür, klar, aber der schönste Lohn bzw. das was am meisten nach einer fotografierten Hochzeit bei uns nachwirkt, ist der Spaß, den wir währenddessen hatten und das Gefühl der Freude, wenn wir auf dem Heimweg sind und es kaum erwarten können, zu Hause die Macbooks aufzuklappen und die neuen Bilder zu entwickeln. Von den leuchtenden Augen der Paare später bei der Bilderübergabe mal ganz abgesehen.

Vielen Dank auch noch einmal an dieser Stelle an alle Paare, die Tobi und mich und Hochzeitsfotografie Berlin ein Teil ihres großen Tages haben sein lassen! Es war (und ist uns immer wieder) eine Ehre!

Auf bald!

Ps: Was ich eigentlich genau wie, wann und warum mache, wenn ich mit Tobi Hochzeiten fotografiere, könnt Ihr dann im nächsten Teil lesen… oder vorab schon einmal unter anderem hier sehen.

Hochzeitsfotografie Berlin – unser Equipment

Hochzeitsfotografie Berlin – unser Equipment

Hochzeitsfotografie Berlin – unser Equipment…

…bzw. ein Teil des Equipments von Hochzeitsfotografie Berlin…Tataaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa:

Hochzeitsfotografie-Berlin

Was soll man großartig dazu sagen…? Wie bereits in unserem letzten Blogeintrag erwähnt, war es eigentlich nicht unsere Intention, mit Equipmentbildern zu prahlen. Da wir jedoch oft bereits im Vorfeld von Hochzeiten und Shootings gefragt werden, womit wir fotografieren und was wir so verwenden, wollen wir dieses Thema hiermit näher beleuchten.

Warum und wozu braucht ein Hochzeitsfotograf eigentlich so viel technisches Gedöns?! Ganz einfach: Weil die Vielfalt der Aufnahmen und Aufnahmesituationen während einer Hochzeitsreportage verlangen, dass man ein vielseitiges Equipment für jede Situation zur Verfügung hat. Besonders deutlich wird das an der Anzahl der Objektive – aber dazu später mehr. Zuerst mal zu den digitalen Arbeitspferden von Hochzeitsfotografie Berlin.

Hochzeitsfotografie Berlin – unsere Kameras

Nikon D4 – Das ist unser unermüdlicher Alleskönner. Die Kamera kann in allen Situationen verwendet werden – egal ob bei Tageslicht, in der Dunkelheit, zum Einfangen schneller Bewegungen, für Portraits, Gruppenfotos, und und und… Sie kann einfach alles. Darum ist sie für Hochzeitsreportagen ideal geeignet. Das große Manko (neben dem Preis) ist das Gewicht des guten Stücks (=der Grund, warum Tobi am Tag nach einer Hochzeit unter Muskelkater leidet 🙂 )

Nikon D810 – Wir besitzen dieses Juwel erst seit ein paar Wochen – konnten sie also bis dato noch nicht für unsere Hochzeitsfotografie einsetzen. Aber vorab können wir schon mal sagen, dass es das pure Vergnügen sein wird, sie bei einer Hochzeitsreportage zu verwenden. Sie ist besonders gut geeignet für stimmungsvolle Gruppenfotos, Paarshootings (vor einer beeindruckenden Kulisse), Produktfotos – also im übertragenen Sinne einer Hochzeit – für Bilder von den Ringen, Blumen, dem Essen etc.

Nikon D750 – Ebenfalls eine wundervolle Kamera, die wir als Symbiose aus D4 und D810 sehen. Sie ist ebenfalls ein Alleskönner – allerdings ist sie nicht ganz so schnell und flink wie die D4 und liegt hinsichtlich ihrer Auflösung mit ihren 24MP zwischen den 16MP der D4 und den 36MP der D810. Die D750 ist Katja’s „weapon of choice“ für alle Hochzeiten, weil sie damit jede Situation zur vollsten Zufriedenheit unserer Kunden (und auch von uns selber) in Bildern festhalten kann.

Nikon D90 – Achtung – jetzt wird’s sentimental: Tobis erste digitale Spiegelreflexkamera, die nach wie vor immer im Gepäck dabei ist. Sie ist ein zuverlässiges Gerät in günstigen Lichtsituationen bzw. für Aufnahmen mit Blitz. Für Aufnahmen in dunklen Räumen, in denen kein Blitz verwendet werden darf (ist ja in Kirchen oft der Fall), ist sie jedoch weniger geeignet. Hier macht sich der Unterschied zu unseren Profi-Modellen D4, D810 und D750  deutlich bemerkbar.

Hochzeitsfotografie Berlin – Objektive

Die beste und teuerste Kamera bringt verhältnismäßig wenig, wenn bei der Auswahl und Qualität der Objektive gespart wurde. Darum verwenden wir von Hochzeitsfotografen Berlin nur selektierte Marken-Objektive aus dem Hause Nikon. In unserem Gepäck für Hochzeitsreportagen immer dabei sind:

Hochzeitsfotografie BerlinNikon 35mm – eine unserer Festbrennweiten. Sie kommt ziemlich nah an das natürliche „menschliche Sehen“ hinsichtlich des Blickwinkels und Sichtfeldes heran. Sie ist ein klasse Objektiv für „Reportagefotografie“ – also wenn man dem Betrachter von Bildern den Eindruck vermitteln möchte, „mitten drin & dabei“ zu sein. Bei Hochzeitsfotografie Berlin kommt es hauptsächlich bei Hochzeitsempfängen und beim Party-Teil von Hochzeitsfeiern gegen Ende zum Einsatz.

Hochzeitsfotografie BerlinNikon 50mm – Diese Festbrennweite ist im Gegensatz zum 35mm – Objektiv etwas „reingezoomter“ und eignet sich ideal für Aufnahmen mit mehreren Menschen und für Portraits. Für Hochzeitsfotografen ein unverzichtbares Werkzeug.

Hochzeitsfotografie BerlinNikon 85mm – Ein knackscharfes, lichtstarkes Objektiv, das uns Hochzeitsfotografen ermöglicht, Situationen und Szenen aus größerer Entfernung in Bildern festzuhalten, ohne dass sich die fotografierten Menschen beobachtet fühlen. Sozusagen unser „Stalker-Portrait – Objektiv“ 🙂 Das Großartige an diesem Objektiv ist die enorme Leistung und das verhältnismäßig geringe Gewicht. Wir sagen das zwar über so gut wie jedes Objektiv, das wir als Hochzeitsfotografen verwenden, aber unser 85er ist echt DER Hammer und macht uns immer wieder sprachlos… und unsere Kunden sehr glücklich !

Hochzeitsfotografie BerlinNikon 16-35mm – Ein Weitwinkel-Zoom – Objektiv. Einsatz findet es für uns in der Hochzeitsfotografie, wenn wir beispielsweise Brautpaare vor einer tollen Kulisse fotografieren, Paarfotos mit „abgefahrenen Winkeln“ machen, oder wenn sich Tobi auf den Boden der Tanzfläche legt und die feiernden Gäste von unten fotografiert… siehe Foto

Hochzeitsfotografie BerlinNikon 105mm Macro – WOW – was für ein tolles Objektiv! Für uns Hochzeitsfotografen bietet dieses Objektiv von Nikon die Möglichkeit, kleine, aber wichtige Details in Bildern festzuhalten. Besonders zugute kommt uns das 105er, wenn wir beispielsweise die Eheringe, das Essen, Blumenschmuck etc. im Rahmen einer Hochzeitsreportage festhalten.

Hochzeitsfotografie BerlinNikon 70-200mm – Ok… dieses Objektiv ist jetzt mal echt DER WAHNSINN… aber gleichzeitig ersetzt sie auch (vor allem in Kombination mit der Nikon D4) ein ausgiebiges Hantel-Training im Fitness-Studio. Dieses Objektiv ist eines der „Brot und Butter“ – Werkzeuge für die Hochzeitsfotografie. Es ist schon fast überwältigend, welche Bandbreite von Fotos im Rahmen einer Hochzeitsreportage mittels dieses Objektivs gemacht werden können. Zum Einen ist es ein fantastisches Objektiv, um unbemerkt aus der Ferne Menschen zu fotografieren, was besonders bei der Hochzeitsfotografie zu natürlichen und ungestellten Bildern führt. Gleichzeitig ist das 70-200er ein unfassbar präzises Objektiv für Portraitfotos!

Hochzeitsfotografie BerlinNikon 70-300mm – ähnlich wie das 70-200er – Objektiv – nur mit mehr Zoom-Fähigkeit, jedoch nicht ganz so lichtstark. Dieses Objektiv ist fantastisch geeignet für Hochzeitsreportagen bei guten Lichtverhältnissen und – sofern erlaubt – bei schlechten Lichtverhältnissen mit Blitz. Dieses Objektiv ermöglicht es uns, völlig unbemerkt Bilder zu machen; das Wesentliche festzuhalten und doch gleichzeitig unbemerkt und im Hintergrund zu sein. Wir von Hochzeitsfotografie Berlin legen sehr großen Wert auf natürliche und ungestellte Bilder. Klar gibt es innerhalb einer Hochzeitsreportage eine Vielzahl von „gestellten“ bzw. „inszenierten“ Portraits und Gruppenaufnahmen. Gleichzeitig sind wir fortwährend bestrebt, Menschen außerhalb dieser gestellten Situationen so festzuhalten, wie sie wirklich sind und agieren. Das unterscheidet unsere Hochzeitsreportagen und unseren Stil von vielen anderen Hochzeitsfotografen.

Diese Dinger, die neben den Blitzgeräten auf dem Equipment-Foto zu sehen sind, sind sogenannte „Pocket Wizards“. Die Dinger sehen unspektakulär aus – sind aber technische Wunderwerke! Das sind die Funk-Fernbedienungen und -auslöser für unsere Blitze. Wie gesagt – sie sehen ziemlich unspektakulär aus – sind aber unabdingbar für das bewusste Steuern von (Blitz-) Licht.

Sonstiger Schnickschnack

Neben den im Equipmentfoto abgebildeten Geräten verwenden wir noch eine Vielzahl von weiteren Dingen für unsere Hochzeitsreportagen (die aber viel zu langweilig sind, um auf dem Bild Platz zu finden):

Stative von walimex

sogenannte „Softboxen“ – Lastolite Joe Mcnally und Lastolite Hotrod Octa 90cm

Filter – vorwiegend ND & Polarisierungs-Filter von b&w

Macbooks & einen iMac – Apple.de

Hochzeitsfotografie Berlin – neues Familienmitglied

Hochzeitsfotografie Berlin – neues Familienmitglied

Hochzeitsfotografie Berlin – stolzer Zuwachs

Ja, Ihr habt richtig gelesen – wir haben Zuwachs bekommen und zwar ein ziemlich „propperes Allroundpaket“. Unser Zuwachs heißt „Nikon D810“, wurde noch mit einem Batteriegriff für Vertikalaufnahmen bestückt, hat 36 (jaaaaa – 36) Megapixel !!!!!!!, schnurrt wie ein Kätzchen und ist so ziemlich der „dream-come-true“ für uns. Egal ob für Hochzeitsfotografie, Portraitaufnahmen, street-Photography, oder auch für Landschafts- und Architekturaufnahmen ist unsere neue Kamera ein regelrechtes Arbeitstier, das uns mittlerweile jeden Tag aufs Neue begeistert. Die Kamera hat einen unfassbar tollen Dynamikumfang und ist in der Kombination mit unseren Nikon-Objektiven eine Foto-Waffe, für die man schon fast einen Waffenschein benötigt. Umso mehr können wir die kommende Hochzeitssaison und die ersten Portraitshootings im Frühling / Sommer kaum erwarten, wenn wir das gute Stück dann regelmäßig einsetzen können. Ein paar Schnappschüsse in den Straßen Berlins haben wir schon damit gemacht! Aber noch viel mehr freuen wir uns auf unsere anstehende Madeira-Reise, wenn wir – obwohl wir uns eher der Hochzeitsfotografie in Berlin widmen – die Landschaft und Stimmungen dieser unfassbar schönen Insel einfangen. Wir prahlen ja nicht so gerne mit unseren technischen Gerätschaften – aber hier ist schon mal ein Bild von unseren 4 aktiven Kameras. Unser neues Baby ist die zweite von rechts 🙂

hochzeitsfotografie berlin

Equipment-Fragen und so……..

Eigentlich ein „nerviges“ Thema, mit dem man als Fotograf immer wieder konfrontiert wird. Oftmals wollen Hochzeitspaare im Vorfeld wissen, mit was man denn fotografiert…….die ehrliche Antwort wäre „mit einer Kamera“…..was natürlich nicht zufriedenstellend wäre. Aber – um das ein für alle mal zu klären werden wir in naher Zukunft einen Blogeintrag veröffentlichen, in dem es nur um unser Equipment geht und wir mal so in unserer nicht-technischen Sprache beschreiben, was wir wann wofür und warum brauchen und warum wir für Hochzeitsfotografie mit Rucksäcken und Koffern anreisen. Ehrenwort – dieser Blogeintrag wird bald kommen.

Aber vorerst mal zur anstehenden Madeira-Reise: Da werden wir nur einen Rucksack gefüllt mit 2 Kameras und 3-4 Objektiven und einem Stativ mitnehmen. Alles im Handgepäck versteht sich. Wir sind jetzt schon gespannt mit welchen Bildern wir im zurückkommen werden und freuen uns schon riesig, auf die anstehende Hochzeitssaison, wenn wir uns endlich wieder als Hochzeitsfotografen in Berlin und deutschlandweit austoben können. Anbei noch ein Link zu einer unserer befreundeten Seiten „Visit Madeira“, die eines unserer Bilder Funchal Madeira vom letzten trumpp-exposures – Aufenthalt auf Madeira gefeatured hat. Stay tuned und bis Bald !