Hochzeitsfotografie Berlin im Auenland

Hochzeitsfotografie Berlin im Auenland

trumpp-exposures hochzeitsfotografie berlin wedding photography hochzeitsfotograf berlinEndlich war er da, der Tag der Tage. Nicht nur für Chrissi und Benny, sondern auch für Hochzeitsfotografie Berlin. Denn wir hatten uns seit dem Vorgespräch mit den beiden schon lange sehr auf ihre Hochzeitsfeier gefreut.
Die zwei hatten ein paar Wochen vorher bereits ganz für sich in Miami geheiratet, um aber niemanden auszuschließen, wurde nun in Berlin noch einmal mit Freunden und Familie richtig groß gefeiert.
Als Location hatten sie sich den Britzer Garten bzw. die darin befindlichen Seeterassen ausgesucht. Was für eine wunderschöne Location für eine Hochzeitsreportage!

Obwohl es bereits später Oktober war und das Wetter alles andere als seinen besten Tag hatte und mit grauem Himmel und Nieselregen aufwartete, konnte nichts den Eindruck trüben, dass die Seeterassen und das beschauliche Drumherum einen atemberaubenden Anblick boten. Man fühlte sich anhand der Bauweise sofort ins Auenland versetzt und erwartete im Prinzip, jede Sekunde ein paar Hobbits um die Ecke biegen zu sehen. Im Schlepptau Gandalf, der eins seiner berühmten Feuerwerke im Gepäck hatte.

trumpp-exposures Hochzeitsfotografie Berlin wedding photography berlin brautpaarshooting 4Da ich zuletzt als Kind im Britzer Garten gewesen bin und auch leider beim Probeshooting vor ein paar Wochen nicht dabei sein konnte, kam ich an diesem Tag in den Genuss, alles noch einmal mit frischem Blick aufnehmen und auf mich wirken lassen zu können. Sehr viel Zeit blieb dafür nach meiner Ankunft allerdings dann auch wieder nicht, denn Tobi und das Brautpaar waren schon fleißig dabei, ein grandioses Paarshooting aufs (nicht wirklich vorhandene) Parkett zu legen, und die ersten Gäste warteten ebenfalls bereits auf den Beginn der Feierlichkeiten. Ich verstaute also meine Sachen in der Location und stieß dann zu Tobi, Chrissi und Benny, um nach einer sehr herzlichen Begrüßung durch die beiden meinerseits ebenfalls noch ein paar Bilder zu schießen.

Obwohl wir noch viel mehr Fotos hätten machen können und wollen, konnten wir die Gäste dann irgendwann nicht länger warten lassen und gingen alle zurück zu den Seeterassen. Es folgten erste Glückwünsche und ein paar Gläser Sekt (für die Gäste, nicht für uns), und ziemlich schnell im Anschluss fanden dann auch bereits die Gruppenfotos und Familienbilder statt. Da der Oktober es wie vorhin schon erwähnt nicht sonderlich gut mit uns meinte, verlagerte sich die Hochzeitsgesellschaft bald darauf in die Location, wo einige Programmpunkte, ein tolles Buffet und Reden auf alle Anwesenden warteten. Der Abend gab für einen Fotografen alles her, was er sich für eine Hochzeitsreportage nur wünschen kann… und er verflog leider wie im Nu – ein sympathischer Programmpunkt reihte sich an den nächsten (es gab einen Magier, der von Tisch zu Tisch ging, eine Art „Comedyshow“ von 2 Akteuren, die Oberkellnerin und Kellner spielten, Schminken und Mickey Mouse für die Kinder und später noch eine Feuer-/LED-Show, sowie natürlich die allseits bekannte und berühmte Torte, und später dann wurde getanzt) — aber nie wirkte etwas gehetzt oder aufgesetzt, alles fügte sich wunderbar entspannt zusammen, und ich glaube sagen zu können, dass jeder der Anwesenden einen tollen Abend verlebt hat.

trumpp-exposures hochzeitsfotografie berlin wedding photography hochzeitsfotograf berlinEin paar Minuten kehrte allerdings Stille ein, und das fröhliche Stimmengebrumm verstummte, als das Video einer Sandmalerin auf einer Leinwand gezeigt wurde. Chrissy und Benni hatten sich von ihr ihre Liebesgeschichte in Sand „malen“ lassen, und es war wirklich wunderschön anzusehen, wie ihre Geschichte in animierten Bildern nacherzählt wurde.

Leider musste ich diesen Abend früher verlassen als er es verdient hatte, denn ich musste am nächsten Morgen sehr früh aufstehen, aber selbst im Bett dachte ich noch lange an diesen lustigen Haufen und daran, wie gern ich noch geblieben wäre.

Und an dieser Stelle nehme ich (Tobi) den digitalen Schreiberling in die Hand, um diesen unvergesslichen Tag aus Sicht von Hochzeitsfotografie Berlin zu Ende zu erzählen:

trumpp-exposures hochzeitsfotografie berlin wedding photography Hochzeitstorte hochzeitsfotograf berlinNachdem der Tag bis zu diesem Punkt bereits so viele wunderschöne Momente hattetrumpp-exposures hochzeitsfotografie berlin Hochzeitstorte wedding photography hochzeitsfotograf berlin und das eigentlich schon alles zu schön war, um wahr zu sein, ging es gerade so weiter: Die Präsentation der Hochzeitstorte (und auch die Torte selbst) waren grandios und Chrissi und Benny quasi auf den Leib geschneidert: Die Torte wurde unter einem Regen von den wohl intensivsten Wunderkerzen (das waren schon beinahe Funken-Geschosse) in den abgedunkelten Saal gefahren. Anstelle der üblichen Figuren von Braut und Bräutigam, die die Hochzeitstorten dieser Welt schmücken, thronte auf dieser Torte ein Paar, das die beiden bzw. ihren Beruf widerspiegelte. Im ersten Moment musste ich an „Mr. & Mrs. Smith“ denken 🙂
Hochzeitstanz trumpp-exposures hochzeitsfotografie berlin wedding photography hochzeitsfotograf berlinNachdem alle Gäste die Torte bestaunt und gekostet hatten, kam der wohl spektakulärste Hochzeitstanz, den ich je in Bildern festhalten durfte. Das ganze war schon eher eine Performance: Chrissi & Benny betraten die Bühne, das Licht im Saal wurde abgedunkelt und zu romantischen Klängen begannen die beiden, eng umschlungen das Tanzbein zu schwingen. Bis dato war das der „zu erwartende Standard-Hochzeitstanz“ und alle Gäste (und ich natürlich auch) fingen an dahinzuschmilzen… doch nach etwa 30 Sekunden kam der „Paukenschlag“: Plötzlich stoppte die romantische Musik und es folgte ein 5-minütiges Medley aus Dance/Soul/Rock etc.
Chrissi & Benny hatten dazu eine richtige Tanzchoreografie einstudiert und mal kurz den gesamten Saal gerockt. Wahnsinn.
Zu diesem Zeitpunkt hatte ich dann schon fast das Gefühl, dass ich nicht mehr als Hochzeitsfotografie Berlin hier bin, sondern als Fotograf eines spektakulären Events, für das ich selbst eigentlich hätte Eintritt bezahlen müssen. I love my job!
Am Ende der Tanzchoreografie stürmte dann die gesamte Hochzeitsgesellschaft auf die Tanzfläche und es wurde gerockt und getanzt, dass die Seeterrassen nur so bebten. Ich liebe es, mich in solchen Situationen dann mit meiner Kamera „unter’s Volk“ zu mischen, und die tanzende Hochzeitsgesellschaft aus sämtlichen Blickwinkeln festzuhalten. Das ist dann eigentlich nicht mehr Hochzeitsfotografie, sondern tatsächlich schon eher etwas in Richtung Event- oder Konzertfotografie und macht auch einen Riesenspaß – besonders dann, wenn man sich so wohl fühlt, wie ich es innerhalb dieser unfassbar netten und warmherzigen Hochzeitsgesellschaft getan habe. Irgendwann gegen Ende habe ich dann ein Foto geschossen, das mehr als 1000 Worte sagt: Die Schuhe der Braut stehen vor der Tanzfläche, während sie im Hintergrund als verschwommene Silhouette gemeinsam mit ihren Gästen über die Tanzfläche fegt:

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Was ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste war, dass ich tatsächlich an diesem Abend noch den anfangs erwähnten Gandalf – also sagen wir mal die berliner Version von Gandalf – kennenlernen sollte:
Als krönenden Abschluss der Showeinlagen hatten Chrissi & Benny einen Feuer- & LED – Künstler engagiert, der der Feier das brennende…. äh, berühmte i-Tüpfelchen aufsetzte. Also ich wusste natürlich schon im Vorfeld bzw. bei der fotografischen Planung, dass eine Pyro-Show angedacht war – aber mit so etwas habe ich wirklich nicht gerechnet. Besser gesagt – Ich wusste nicht, dass das, was dieser Künstler darbot, möglich ist. Neben Feuer speien, Feuerspuren in die Luft malen etc. hatte er sogenannte LED-Sticks, die er rasend schnell um seine Hände kreisen ließ und dadurch kreisrunde Bilder und Schriftzüge in die Luft projezieren konnte. Es war ein weitere spektakulärer „custom-made“ – Programmpunkt, der hier der Hochzeitsgesellschaft geboten wurde.
Gegen Ende der Show gelang mir ein Bild, bei dem ich die Hochzeitsgesellschaft, die Feuerkunst, den See und die Seeterrassen umgeben von der regnerischen aber erleuchteten Nacht festhalten konnte. Da kommen wirklich Fantasien á la Hobbitland und Gandalf auf:

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Und dann kam, was leider irgendwann kommen musste: Der Abend bzw. mein Einsatz als trumpp-exposures Hochzeitsfotografie Berlin neigte sich leider dem Ende entgegen. Ich blieb natürlich noch etwas länger als „gebucht“ und war schon fast traurig, als ich mein Zeug zusammenpackte und mich von Chrissi & Benny und den Gästen verabschiedete. Einerseits traurig – andererseits konnte ich es kaum erwarten die Bilder herunterzuladen und zu entwickeln und natürlich Katja am nächsten Tag ausführlich über all das, was sie verpasst hat  zu berichten… und etwas neidisch zu machen 🙂

Inzwischen haben wir uns mit Chrissi & Benny auch schon zur Bilderübergabe getroffen und hatten einen wunderschönen Abend zusammen, der irgendwie wieder viel zu schnell zu Ende ging. Aber wir sind uns ziemlich sicher, dass das nicht das letzte Beisammensein mit ihnen gewesen sein wird.

Wir wünschen Chrissi und Benny alles erdenklich Gute für ihre gemeinsame Zukunft! Wir sind aber überzeugt, dass sie dafür unsere Wünsche gar nicht brauchen. Was sollte da schon schief gehen? 🙂

Katja & Tobi

 

Wer mehr Fotos von dieser Hochzeit (oder auch anderen Hochzeiten) sehen möchte, kann gerne unsere Hochzeitsfotografie-Berlin – Galerie besuchen.

Hochzeitsfotografie-Berlin in Köpenick

Hochzeitsfotografie-Berlin in Köpenick

Wie schon so oft in diesem Jahr stand auch die Hochzeit von Mike und Maren unter dem Motto: „Den Ehepartner kann man sich aussuchen – das Wetter am Hochzeitstag leider nicht“. Und so Begab ich mich an einem verregneten Morgen in Richtung Rathaus Köpenick, um die standesamtliche Trauung von Mike und Maren als Fotograf zu begleiten….
Die beiden hatten mich für 2 Stunden gebucht, um die eintrudelnden Gäste im Standesamt, die standesamtliche Trauung, die Gratulationen, Gruppenfotos und natürlich das frisch verheiratete Paar im Rahmen eines Paarshootings in stimmungsvollen Bildern festzuhalten. Kurzum: 2 geballte Stunden!
Bei unserem Vorgespräch teilten mir die beiden bereits alle Details mit, schilderten mir ihre präferierten Fotostils und erzählten mir, wie unangenehm sie es empfinden, vor der Kamera zu stehen…ich war also mehr oder weniger vorgewarnt, was das Brautpaar-Shooting anbetraf…aber diese Bedenken sollten sich später in einem happy end auflösen.
Hochzeitsfotografie-Berlin-trumpp-exposures-wedding-photographer-berlin-Hochzeitsfotograf-Tobias-TrumppIch traf wie immer eine halbe Stunde vor der gebuchten Zeit im Standesamt ein, sortierte mein Equipment, kontrollierte ein letztes mal meine Kameras und ging nochmal den Zeitplan und das Briefing durch. Es dauerte nicht lange, bis Mike und Maren in einem mit Blumen geschmückten Pick Up Truck (haha – wie cool ist das denn ?!?!) vorfuhren und mit ihrer Ausstrahlung der verliebt-nervösen Vorfreude den grauen Himmel überdeckten. Kurz nach ihrer Ankunft trudelten auch die ersten Gäste ein und ich hielt die herzlichen Begrüßungen in Bildern fest. Als Hochzeitsfotograf ist diese Phase besonders wichtig, denn in dieser Anfangsphase kann man sich die Gesichter der Hochzeitsgesellschaft einprägen. Was kaum einem bewusst ist: Als Hochzeitsfotograf kennt man im Vorfeld nur das Brautpaar – hat aber keine Ahnung, welche der Gruppen, die vor dem Standesamt stehen, zu dem Brautpaar gehört, das einen gebucht hat.
Nach den Begrüßungen und den Bewunderungen des Brautpaars – und vor allem von Maren, die in ihrem Brautkleid umwerfend aussah – ging es ins Standesamt, denn vorab mussten wie immer die Personalien des Brautpaares und der Trauzeugen überprüft und abgenommen werden. Eigentlich wollte ich – wie immer – mit ins Zimmer, um auch diese Momente in Bildern festzuhalten, doch dieses mal hieß es „Fotografen bitte draußen bleiben“ 🙁
Und so fotografierte ich die wartende Hochzeitsgesellschaft auf dem Flur und wurde selber dann kurz darauf von der Standesbeamtin ins Zimmer für ein kurzes Briefing gebeten.

Hochzeitsfotografie-Berlin-trumpp-exposures-wedding-photographer-berlin-Hochzeitsfotograf-Tobias-TrumppUnd dann ging’s los – alle Gäste strömten ins Trauzimmer, Musik ertönte aus den Hochzeitsfotografie-Berlin-trumpp-exposures-wedding-photographer-berlin-Hochzeitsfotograf-Tobias-TrumppLautsprechern und Mike und Maren betraten Hand in Hand den Saal. Die Zeremonie war kurz und bündig und eigentlich eher nebensächlich, denn die beiden machten so einen frisch verliebten Eindruck, dass man auch auf all die standesamtlichen Hinweise hätte verzichten können und einfach nur das gegenseitige „ja-Wort“ gefolgt von den Gesten und Blicken der beiden genügt hätte.
Es ist immer wieder schön, Menschen zu sehen und kennenzulernen, die so eine Glückseligkeit ausstrahlen. Noch schöner ist es natürlich, wenn einen solche Menschen zu ihrem Hochzeitsfotografen auswählen und somit Teil des ganzen sein lassen! I love my job !!!!

Nach der Zeremonie folgten die Gratulationen der Hochzeitsgesellschaft und mehrere Gruppenfotos im Standesamt. Vor dem Standesamt gab es dann einen Spalier und Blütenregen für das frisch verheiratete Paar.
Hochzeitsfotografie-Berlin-trumpp-exposures-wedding-photographer-berlin-Hochzeitsfotograf-Tobias-TrumppNach einigen Minuten machte ich mich dann mit den beiden auf zum Paarshooting. Ehrlich gesagt Hochzeitsfotografie-Berlin-trumpp-exposures-wedding-photographer-berlin-Hochzeitsfotograf-Tobias-Trumpphatte ich aufgrund des Vorgesprächs etwas Respekt vor diesem Teil der Hochzeitsreportage und hatte mir schon im Vorfeld überlegt, wie ich eine Atmosphäre schaffen kann, die das Paarshooting für die beiden so erträglich wie möglich macht und gleichzeitig in wunderschönen Bildern resultiert. Und irgendwie hat sich dieser letzte – zuerst gefürchtete – Part der Hochzeitsreportage zu einem wunderschönen Abschluss mit tollen Ergebnissen entwickelt. Innerhalb kürzester Zeit waren Mike und Maren aufgetaut und hatten mindestens genau so viel Spaß fotografiert zu werden, wie ich beim Fotografieren. Ich fotografierte die beiden an mehreren Spots – in einem Park, am Ufer der Dahme und auf einer Promenade. Trotz des grauen Himmels und des schlechten Wetters haben wir das Beste aus der Situation gemacht, hatten viel Spaß, und wurden allesamt mit wunderschönen Fotos belohnt.
Vielen Dank an Mike & Maren – es hat verdammt viel Spaß gemacht Euer Hochzeitsfotograf zu sein und Euch kennengelernt zu haben.

Wer mehr Fotos von dieser Hochzeit (oder auch anderen Hochzeiten) sehen möchte, kann gerne unsere Hochzeitsfotografie-Berlin – Galerie besuchen.

Euer Tobi von Hochzeitsfotografie-Berlin

 

Hochzeitsfotografie Berlin im Regen

Hochzeitsfotografie Berlin im Regen

Hochzeitsfotografie Berlin Standesamt Neukölln trumpp-exposuresWen man heiratet, kann man sich aussuchen – das Wetter am Hochzeitstag leider nicht. Unter diesem Motto stand die Hochzeit von Mike und Elke. Die beiden hatten sich dazu entschlossen, sich am 16. August im Standesamt Neukölln das „ja-Wort“ zu geben und anschließend mit der Hochzeitsgesellschaft auf einem angemieteten Schiff sich und den großen Tag zu feiern bzw. sich feiern zu lassen. Eigentlich sollte man bei der Planung im Voraus (16. August…..ein no-brainer für schönes Wetter…) von Sonnenschein, blauem Himmel und dem Geruch von Blumen ausgehen…….aber leider hatte sich Petrus an diesem Tag frei genommen oder ist in seinem Kalender verrutscht: Bereits vor der Trauung schüttete es dermaßen in Strömen, dass ich – wie die old-school-Fotografen – mit einem Tuch, das meinen Kopf und meine Kamera bedeckte, umherrannte. Der Regen war jedoch so stark, dass ich hinterher aussah, wie frisch geduscht und gleichzeitig wurde meine Kamera unweigerlich dem Test unterzogen, ob sie tatsächlich (wie vom Hersteller angepriesen) wasserdicht ist. Zum Glück war bzw. ist sie es!
Anfangs taten mir Mike und Elke leid, dass sie ihren großen Tag nicht im Sonnenschein genießen konnten. Hochzeitsfotografie Berlin leidet immer mit den Brautpaaren mit, wenn etwas nicht läuft, wie ursprünglich geplant. Allerdings verflog dieses Gefühl ziemlich schnell, als klar wurde, dass die gesamte Hochzeitsgesellschaft das Beste daraus machte und das Wetter „zwar nervig“ ist, aber das trotzdem keineswegs ein Grund war, den Tag nicht doch genießen zu können.
Die Beiden hatten sich den alten, historischen Saal im Standesamt Neukölln gemietet! Hochzeitsfotografie Berlin hatte bis dato nur Trauungen im neuen Trauraum des Standesamts Neukölln fotografiert. Wir erhaschten bereits ein paar Blicke in den alten Saal und dachten immer „oh mann – eine Trauung in dem alten, historischen Zimmer müssen wir unbedingt auch mal fotografieren“. Und an diesem Tag sollte dieser Wunsch in Erfüllung gehen – dementsprechend groß war meine Vorfreude, diese standesamtliche Hochzeit fotografieren zu dürfen!

Hochzeitsfotografie Berlin Standesamt Neukölln trumpp-exposuresWie üblich verschwand das (noch nicht verheiratete) Paar im Standesamt, um vorab mit den Hochzeitsfotografie Berlin Standesamt Neukölln trumpp-exposuresStandesbeamten die Formalitäten vor der Trauung zu klären. Nachdem Ausweise, Anschriften, Geburtsnamen etc. abgeglichen wurden, waren die Beiden bereit, in den wunderschönen Trauraum einzulaufen, um sich dort das ja-Wort zu geben. Mit der Standesbeamtin hatte ich vorab telefoniert, um sicherzustellen, dass ich mit Blitz fotografieren und mich frei bewegen darf. Insofern hieß es nun für mich: Austoben á la Hochzeitsfotografie Berlin !
Der Raum gleicht einer Mischung aus romantischer Kapelle gepaart mit dem Charme eines alten englischen Kolonialhauses. Wunderschön und eine unvergleichliche Kulisse für Hochzeitsfotos. Falls Ihr das hier lest und aktuell vor der Entscheidung „alter oder neuer Trauraum des Standesamtes Neukölln“ steht, dann entscheidet Euch bitte für den alten Raum. Damit tut Ihr Euch selbst und auch den Hochzeitsfotografen einen großen Gefallen !

Hochzeitsfotografie Berlin Standesamt Neukölln trumpp-exposures
Hochzeitsfotografie Berlin Standesamt Neukölln trumpp-exposuresDie Rede der Standesbeamtin war kurz, aber persönlich, die Ringe wurden getauscht, Unterschriften des Paares und der Trauzeugen geleistet und im Handumdrehen waren Mike und Elke offiziell Mann und Frau.
Es folgten die herzlichen Gratulationen der Gäste und ein paar Gruppenfotos im Treppenhaus vomHochzeitsfotografie Berlin Standesamt Neukölln trumpp-exposures Standesamt Neukölln. Normalerweise mag man meinen, dass Gruppenfotos im Standesamt eine wetterbedingte Notlösung sind – aber in diesem Fall ist es ein Muss. Dieses Standesamt ist jedoch so unglaublich schön, dass es sowohl für Gruppen- als auch für Paarfotos eine atemberaubende Kulisse bietet!
Nach dem Fotoshooting im Treppenhaus gab es einen Regen von Rosenblüten und Seifenblasen für Mike und Elke, als sie aus dem Standesamt schritten. Wunderschön !!!!
Da der Regen zu diesem Zeitpunkt etwas nachgelassen hatte, atmeten alle auf, denn nun ging es schnurstracks in Richtung angemietetes Boot, um dort den Rest des Tages auf dem Wasser zu feiern. Übrigens wurde das Brautpaar in einem waschechten, alten Cadillac vom Standesamt zur Anlegestelle des Schiffs chauffiert. Ich hatte die Ehre und das Vergnügen, auf dem Beifahrersitz Platz zu nehmen und diese Fahrt in Bildern festzuhalten. Das war mal wieder einer dieser „ich liebe meinen Job – Momente“ !
Als wir beim Boot angekommen waren, hatte es komplett aufgehört zu regnen – perfekte Bedingungen für den Brautstrauß-Wurf !

Hochzeitsfotografie Berlin Standesamt Neukölln trumpp-exposures

Von hier an blieb mir nur noch eine knappe halbe Stunde, denn so lange war ich gebucht und so lange blieb das Schiff noch an der Anlegestelle liegen. Es hieß für mich also Gas geben, um weitere Paarfotos, Gruppenfotos, Bilder von Dekoration und Buffet und natürlich noch ein Selfie von Mike und Elke und mir zu machen….

Hochzeitsfotografie Berlin Standesamt Neukölln trumpp-exposures

Es war ein wunderschönes Erlebnis, diese Hochzeit fotografisch begleiten zu dürfen! Einerseits schade, dass das Wetter nicht so mitgespielt hat, wie man es sich wünschen würde – andererseits war es schön zu sehen, dass Wetter nun mal Wetter ist und man die Feste feiern soll, wie sie kommen. An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank an Mike und Elke, dass Ihr Euch für trumpp-exposures Hochzeitsfotografie Berlin entschieden habt. Ich hab mich – auf deutsch gesagt – sauwohl bei Euch und Euren Gästen gefühlt und wünsche Euch alles Gute. Bleibt so, wie Ihr seid !!!!
Wer mehr Fotos von dieser Hochzeit (oder auch anderen Hochzeiten) sehen möchte, kann gerne unsere Hochzeitsfotografie Berlin – Galerie besuchen.

Bis bald,

Tobi

Hochzeitsfotografie Berlin expandiert

Hochzeitsfotografie Berlin expandiert

trumpp-exposures Hochzeitsfotografie Berlin expandiert…
…und zwar platztechnisch. Denn wir ziehen um, bzw. sind wir am Donnerstag umgezogen, sitzen aber noch zwischen ein paar Kisten und am letzten Feinschliff.
Mit einem (sehr laut und wirklich herzzerreißend) weinenden Auge verlassen wir also Schöneberg und unseren geliebten Kiez um die Goltzstraße herum, um mit dem anderen (ziemlich fröhlich) lachenden Auge unser neues Nest am Kurfürstendamm zu beziehen.
Warum das für Euch interessant sein sollte? Naja, dies könnte natürlich ein rein privater Blog werden – darüber wie wir für eine Zeit im Chaos leben, unsere täglichen Utensilien anfangs noch mühsam aus Kisten hervorkramen und nach Gebrauch dann irgendwo neu hinplatzieren müssen, uns mit der mit Umzügen zusammenhängenden Bürokratie herumschlagen und ratlos darüber sind, was wir eigentlich in Zukunft mit zwei Badezimmern anfangen sollen und ob eins davon sich evtl. als Dunkelkammer eignen würde (für Fotos natürlich – nicht, was Ihr denkt!).
Aber nein, wir wollen ja – zumindest meistens – im Blog auch Bezug auf unsere Arbeit als trumpp-exposures Hochzeitsfotografie Berlin nehmen. Darum: wir haben endlich ein Arbeitszimmer!
Ja, seit nun mehr zwei Jahren funktionierte das alles so wie es war ganz gut und ausreichend. Aber besser geht doch eigentlich immer. Und das Arbeitszimmer bietet uns nicht nur die Möglichkeit, unser Kameraequipment gebündelt und geordnet lagern zu können und problemlos immer griffbereit zu haben, nein, es gibt uns außerdem die Möglichkeit, nun auch zu Hause Treffen mit Kunden im Vorfeld oder auch zur Bilderübergabe nach dem Auftrag abhalten zu können.
So schön es ist, sich z.B. gemütlich in einem Café zusammenzusetzen, den Laptop dabei auf dem Schoß – so schön wird es auch sein, sich im Büro auf dem Sofa zu versammeln, für Fotopräsentationen den iMac sofort parat zu haben und im Notfall (falls jemand mal etwas an Dokumenten o.ä. vergessen haben sollte) schnell noch etwas auszudrucken. Und falls es mal länger dauert – so wie zum Beispiel mit Suse und Stefan letztens – gäbe es sogar die Möglichkeit für jemanden, gleich vor Ort auf dem Büro-Sofa zu übernachten und nicht mehr heimfahren zu müssen 😉 Ach, da fällt mir ein, das zweite Badezimmer wäre natürlich optimal für Kunden/Gäste geeignet. Ha, zack, Problem schon gelöst.
Außerdem werden wir dank des neu gewonnen Platzes in der neuen Bleibe vielleicht sogar die Möglichkeit haben, Portraitshootings auch bei Regen anzubieten. Bisher waren wir da immer auf schönes Wetter und Locations an der frischen Luft angewiesen. Wo und wie genau das geht, werden wir allerdings erst jetzt nach dem Einzug langsam ausloten können, wenn keine Kartons mehr wild verteilt überall in der Wohnung rumstehen 😉

Ihr seht also, es tut sich was.

Um nun doch noch ein wenig privat zu werden, verraten wir Euch jetzt auch noch, wie wir bisher unter anderem gearbeitet haben. Wenn wir nach getaner Arbeit nach Hause kamen, sah das Fotos sichten und entwickeln meist ungefähr so aus:

trumpp-exposures Hochzeitsfotografie Berlin wedding photography Berlin

Bei nicht so sommerlichem Wetter verlagerten wir uns in gleicher Position allerdings gern in Richtung Sofa. Obwohl der iMac in der alten Wohnung seinen festen Platz auf einem Computertisch hatte, hat es sich eingebürgert, dass wir dann am Ende doch immer nebeneinander saßen und mit Laptop auf dem Schoß parallel zueinander tief im Fotoentwicklungstunnel verschwanden.

Hochzeitsfotografie Berlin trumpp-exposures wedding Berlin

Das hier wird das Arbeitszimmer

Das wird sich nun aber mit dem Umzug und des Vorhandenseins eines Arbeitszimmers ändern. Also streicht sofort wieder das Bild von uns auf dem Balkon in der Sonne, mit den Füßen hoch und dem Lieblingscocktail in der Hand aus Euren Gedanken und stellt Euch uns im seriösen trumpp-exposures Hochzeitsfotografie Berlin Arbeitszimmer vor… mit Füßen hoch und Cocktail in der… Nein, ganz im Ernst, den Cocktail gibt es natürlich erst nach getaner Arbeit.
Wir freuen uns wirklich richtig, richtig doll unser neues Zuhause genießen zu können (es wäre zwar leichter, wenn es in Schöneberg nicht so wunderschön gewesen wäre, aber andererseits ist das wohl ein Luxusproblem: von „superschön“ hin zu „auch sehr schön und sogar noch viel größer“), denn Ihr wisst wahrscheinlich nicht, dass da noch einiges mehr dran hängt als nur ein Umzug:
Tobi hat, als wir uns kennenlernten, nicht in Berlin gewohnt, war bereits mehrfach umgezogen und damals gerade dabei, evtl. in der Nähe von Koblenz heimisch zu werden. Bereits 2 Jahre vorher hatte er seine Möbel einlagern lassen, um sie dann zügig (so dachte er) in sein nächstes Heim nachzuholen. Allerdings ging das dann doch nicht so schnell wie gedacht. Wir trafen uns, es machte „PENG!“ (haha), und er ist relativ schnell bei mir mit eingezogen. Da ich in meiner Wohnung auch erst 3 Monate gewohnt und sie mir als kleine schnuckelige Singlewohnung gesucht und von oben bis unten komplett neu eingerichtet hatte, war dort aber natürlich kein Platz für Möbel von noch einer zweiten Person. Ok, ganz ehrlich: eigentlich war auch nicht einmal Platz für überhaupt eine zweite Person 🙂 Aber – wer hätte das gedacht – wir kamen auf kleinem Raum hervorragend miteinander klar, keiner verspürte ein Eingeengtsein oder den Drang nach mehr Freiraum. Das ist zwar das größte Lob an unsere Beziehung und der wohl strengste Beziehungseignungstest, den ein Paar bestehen kann, aber trotz allem sind jetzt wieder über 2 Jahre vergangen, und insgesamt hatte Tobi sein Hab & Gut inzwischen seit 4 Jahren nicht mehr gesehen! Und damit die Sehnsucht nach manchen Möbeln, Klamotten, persönlichen Gegenständen und anderem endlich doch mal ein Ende hat, war ein Umzug eigentlich nur eine Frage der Zeit. Wir wollten aber nichts übers Knie brechen, haben ganz in Ruhe hier und da mal nach Wohnungen geschaut und wollten unser Wohnträumchen in der Goltzstraße aber wirklich erst dann aufgeben, wenn wir etwas gefunden haben, das uns von Wohnungsgröße, -zustand und auch der Gegend absolut überzeugt. Und jetzt wo es soweit ist, fühlt es sich an, als ging das alles doch viel schneller als gedacht. Wie soll das nur werden, wenn ab jetzt in Zukunft nicht mehr Helge Schneider mehrmals die Woche unter unserem Balkon entlang flanniert, wenn wir nicht mehr täglich den „Fuchshund“ oder „Bärle“ mit seinem Frauchen Gassi gehen sehen oder „Mützi“ oder den „Buschmann“ vom Balkon aus beobachten können, sondern stattdessen auf einen stillen Innenhof mit Apfelbäumen schauen? Hach…

So, nun seid Ihr wieder auf dem neuesten Stand, und der nächste Blog entsteht vielleicht schon aus dem viel gepriesenen Arbeitszimmer 🙂

Lasst es Euch bis dahin gut gehen, bis bald!

Ps: Wer „unsere“ Goltzstraße und den Akazienkiez noch nicht kennt und in Berlin lebt oder mal zu Gast ist, dem empfehle ich dringend, mal dort durch zu spazieren, in einem der Cafés anzuhalten und durch die vielen kleinen Läden zu bummeln. Ich hätte nie gedacht, dass ich mich in einer Gegend mal so schnell und so stark zu Hause fühlen würde wie dort. Aber es ist passiert, und ich bin sehr dankbar, damals diese Wohnung bekommen zu haben und dass ich hier einige Jahre wohnen durfte. Vielleicht, wer weiß, kehren wir irgendwann zurück.
Wer zu weit weg von Berlin ist, der kann gern einmal diesen Artikel lesen. In den 80er Jahren war die Goltzstraße nämlich vielen ein Begriff.
Und last but not least – sollten Eurer Meinung nach zu wenig Hochzeitsfotos in diesem Beitrag vorgekommen sein: Wir haben unsere Hochzeitsfotografie Berlin – Galerie letzte Woche mit neuen Bildern gefüttert 🙂 HIER könnt Ihr Euch die Bilder ansehen.

Hochzeitsfotografie Berlin – „Alte Liebe“ rostet nicht

Hochzeitsfotografie Berlin – „Alte Liebe“ rostet nicht

Auf diese Hochzeit hatten wir von Hochzeitsfotografie Berlin uns schon eine ganze Weile gefreut. Also noch mehr als sonst 😉 Wir verspüren ja vor jeder Hochzeit eine Vorfreude, weil jede Trauung anders ist – und doch so ähnlich von den Emotionen her (ein freudiger Anlass wie eine Hochzeit kann ja eigentlich nur positive „Vibes“ hervorbringen), dass man im Vorfeld schon weiß, es wird ein guter Tag. Toller Job! Ganz ehrlich, wer hat dieses Gefühl schon vor einem „normalen“ Arbeitstag?

Mit Gina und Jeffry hatten wir ein paar Wochen vorher ein so sympathisches Vorgespräch, und auch die Locations und der ganze Ablauf des Tages und unseres Auftrages klangen in unseren Ohren so cool, dass wir wirklich gespannt und positiv aufgeregt an jenem Samstag Vormittag Richtung Tempelhofer Hafen aufbrachen. Denn dort liegt die „Alte Liebe“, ein Restaurant-/Event-Schiff, das die beiden sich für ihre Trauung als Location ausgesucht hatten.

Entgegen der Wettervorhersagen schien die Sonne, ein paar weiße Wölkchen tummelten sich am blauen Himmel, und auch die Temperaturen waren (fast) dem Sommer angemessen. Weiß Gott keine Selbstverständlichkeit in 2017…
Da dies zum Service von Hochzeitsfotografie Berlin gehört, hatte Tobi den Hafen und das Schiff schon eine Zeit vorher ausgekundschaftet und geeignete Fotospots für die Trauung und das Paarshooting festgelegt – und so mussten wir uns an diesem TagHochzeitsfotografie Berlin trumpp-exposures wedding berlin Hochzeitsfotograf
keine Gedanken mehr um gute Fotospots machen und konnten entspannt warten, wie die Dinge ihren Lauf nahmen.
Da die beiden schon kurz vorher standesamtlich geheiratet hatten, hatten sie für diesen Tag mit Familie, Freunden und Bekannten eine freie Traurednerin engagiert, die sich wirklich viel Zeit nahm, die Geschichte der beiden detailliert und gespickt mit Anekdoten nachzuerzählen. Für uns Hochzeitsfotografen war das großartig: Wir erfuhren durch die Rede viele Details über die Geschichte von Gina & Jeffry und gleichzeitig waren all die Einzelheiten und Anekdoten ein Garant für lachende Gesichter der Hochzeitsgesellschaft, die wir in unseren Bildern festhalten konnten.
Hochzeitsfotografie Berlin trumpp-exposures wedding berlin HochzeitsfotografEs gab außerdem noch eine Sängerin, und zusätzlich wurde während der Zeremonie Hochzeitsfotografie Berlin trumpp-exposures wedding berlin Hochzeitsfotografeine Art Sand-Ritual abgehalten: erst schütteten die Trauzeugen verschiedenfarbigen Sand (blau für Jeffry und sandfarben für Gina) aus zwei Flaschen in eine große, und im Anschluss tat das Brautpaar es ihnen nach, so dass sich am Ende der Sand aus 4 Flaschen in einer gemeinsamen wiederfand. Dies sollte symbolisieren, wie sich die zwei und ihr jeweiliges Leben für die gemeinsame Zukunft zu einem Cocktail vermischen und doch jeder noch seine Farbe und somit einen Teil seines (Eigen)Leben beibehält. Eine schöne Idee, die wir von Hochzeitsfotografie Berlin bis dato noch nicht gekannt haben.

Nach dem Ja-Wort und den ersten Gratulationen ging es nur ein paar hundert Meter weiter um das Hafenbecken herum zur Feier- Hochzeitsfotografie Berlin trumpp-exposures wedding berlin Hochzeitsfotograf
Location, dem wunderschön am Wasser gelegenen, I-Land Berlin, wo bei einem Glas Sekt (oder zwei) die nächsten Gratulationen ihre dankbaren Empfänger in Gina und Jeffry fanden, bevor sich alle auch schon für die Gruppenfotos aufstellten.
Hochzeitsfotografie Berlin hatte übrigens bei dem Gruppenfoto neben dem Fotografieren eine Zusatzfunktion: Als Überraschung für die Hochzeitsgesellschaft zählte Tobi vor dem Auslösen ganz laut eeeeeins… zwwwwwei… dreiiiiiiiii… um das Konfetti-Kanonen-Kommando, von dem außer uns keiner der Beteiligten etwas wusste zu initiieren. Mannomann hat das Spaß gemacht. Bääääääääm !!!!
Im Anschluss entführten wir die zwei zum Paarshooting – den Teil, auf den wir uns wie üblich ganz besonders gefreut hatten. Wir von Hochzeitsfotografie Berlin legen besonders großen Wert darauf, dass sich das Brautpaar Zeit für das Paarshooting am Hochzeitstag nimmt. Dafür rechnen wir zwischen 30-60 Minuten ein. Gina & Jeffry rissen sich von Ihren Familien und Freunden los, um mit uns die Spots aufzusuchen, die Tobi im Vorfeld als geeignete Fotolocations auserkoren hatte.
Die Kulisse am Hafen mit all den Booten und den alten Kränen war wirklich sehenswert – und es war fast schon ein Kinderspiel, dort beeindruckende Fotos der beiden zu schießen. Obendrein planten wir das Paarshooting zeitlich so ein, dass die Sonne kurz vor dem Untergehen war und die Szenerie in ein magisches Licht tauchte. Und als wär das alles noch nicht perfekt genug gewesen, benötigten Gina & Jeffry beim Paarshooting so gut wie überhaupt keine Posing-Anweisungen. Jedes – wirklich jedes – Bild strahlt pure Liebe, Zuneigung und Innigkeit aus – und das ganz ohne nervige Anweisungen der Fotografen. Wir hätten das stundenlang machen können. Nochmals großes Kompliment an die Beiden – das war sensationell!!
Hochzeitsfotografie Berlin trumpp-exposures wedding berlin Hochzeitsfotograf

Hochzeitsfotografie Berlin trumpp-exposures wedding berlin Hochzeitsfotograf
Hach, leider war die Paarshooting-Zeit wie üblich viel zu schnell vorbei, und beide wurden natürlich auch schon sehnsüchtig auf ihrer Feier erwartet, so dass wir alle wieder zurück zum I-Land liefen, wo Tobi und ich noch schnell ein paar Bilder der beiden mit den Trauzeugen machten, bevor das Buffet eröffnet wurde. Während ich mich auf das Essen stürzte (wie immer natürlich nur fotografisch, nicht mit Messer und Gabel!), posierten immer mal wieder vereinzelt Gäste und kleine Grüppchen für Tobi, und als dann alle aßen, war unsere Zeit mit dieser supersympathischen Hochzeitsgesellschaft auch schon fast vorbei. So gern wir noch geblieben wären, um mit Gina, Jeffry und ihren Liebsten zu feiern, so sehr konnten wir es auch nicht erwarten, nach Hause zu kommen und die Fotos des Tages zu sichten. Wir machten uns also mit einem lachenden und einem weinenden Auge auf den Heimweg… und wurden zu Hause nicht enttäuscht. Die Fotos sind großartig geworden! Ein paar könnt Ihr hier im Blog ja schon sehen, ein paar andere findet Ihr demnächst in unserer Hochzeitsfotografie Berlin – Galerie.

Gina und Jeffry, es war wunderschön bei und mit Euch! Wir wünschen Euch alles Gute für die Zukunft – DANKE, dass Ihr Euch für uns entschieden habt!

Bleibt wie Ihr seid, ganz liebe Grüße von Tobi und Katja

Hochzeitsfotografie Berlin - trumpp-exposures. Stilvolle, persönliche fotografische Begleitung für Ihre Hochzeit in Berlin und deutschlandweit.

Ps: Inzwischen haben wir bereits zum zweiten Mal Zeit mit den beiden verbracht. „Sind zum zweiten mal von Ihnen gebucht worden“ klingt einfach falsch, wenn man das Gefühl hat, Freunden einen Gefallen zu tun.

Wir haben die Salon-Eröffnung von Jeffreys neuem Laden, der „D. Machts Lounge“ im Europacenter fotografieren dürfen. Toll ist der geworden! Superschön, hell und freundlich. Wer mal einen guten Haarschnitt braucht, nach einem Styling sucht oder ähnliches, der ist bei Jeffry und seinem Team hervorragend aufgehoben.

Hier noch ein kleiner Eindruck vom neuen Salon. Viel Erfolg mit Eurem zweiten Baby, Ihr zwei!

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