Hochzeitsfotografie Berlin im Regen

Hochzeitsfotografie Berlin im Regen

Hochzeitsfotografie Berlin Standesamt Neukölln trumpp-exposuresWen man heiratet, kann man sich aussuchen – das Wetter am Hochzeitstag leider nicht. Unter diesem Motto stand die Hochzeit von Mike und Elke. Die beiden hatten sich dazu entschlossen, sich am 16. August im Standesamt Neukölln das „ja-Wort“ zu geben und anschließend mit der Hochzeitsgesellschaft auf einem angemieteten Schiff sich und den großen Tag zu feiern bzw. sich feiern zu lassen. Eigentlich sollte man bei der Planung im Voraus (16. August…..ein no-brainer für schönes Wetter…) von Sonnenschein, blauem Himmel und dem Geruch von Blumen ausgehen…….aber leider hatte sich Petrus an diesem Tag frei genommen oder ist in seinem Kalender verrutscht: Bereits vor der Trauung schüttete es dermaßen in Strömen, dass ich – wie die old-school-Fotografen – mit einem Tuch, das meinen Kopf und meine Kamera bedeckte, umherrannte. Der Regen war jedoch so stark, dass ich hinterher aussah, wie frisch geduscht und gleichzeitig wurde meine Kamera unweigerlich dem Test unterzogen, ob sie tatsächlich (wie vom Hersteller angepriesen) wasserdicht ist. Zum Glück war bzw. ist sie es!
Anfangs taten mir Mike und Elke leid, dass sie ihren großen Tag nicht im Sonnenschein genießen konnten. Hochzeitsfotografie Berlin leidet immer mit den Brautpaaren mit, wenn etwas nicht läuft, wie ursprünglich geplant. Allerdings verflog dieses Gefühl ziemlich schnell, als klar wurde, dass die gesamte Hochzeitsgesellschaft das Beste daraus machte und das Wetter „zwar nervig“ ist, aber das trotzdem keineswegs ein Grund war, den Tag nicht doch genießen zu können.
Die Beiden hatten sich den alten, historischen Saal im Standesamt Neukölln gemietet! Hochzeitsfotografie Berlin hatte bis dato nur Trauungen im neuen Trauraum des Standesamts Neukölln fotografiert. Wir erhaschten bereits ein paar Blicke in den alten Saal und dachten immer „oh mann – eine Trauung in dem alten, historischen Zimmer müssen wir unbedingt auch mal fotografieren“. Und an diesem Tag sollte dieser Wunsch in Erfüllung gehen – dementsprechend groß war meine Vorfreude, diese standesamtliche Hochzeit fotografieren zu dürfen!

Hochzeitsfotografie Berlin Standesamt Neukölln trumpp-exposuresWie üblich verschwand das (noch nicht verheiratete) Paar im Standesamt, um vorab mit den Hochzeitsfotografie Berlin Standesamt Neukölln trumpp-exposuresStandesbeamten die Formalitäten vor der Trauung zu klären. Nachdem Ausweise, Anschriften, Geburtsnamen etc. abgeglichen wurden, waren die Beiden bereit, in den wunderschönen Trauraum einzulaufen, um sich dort das ja-Wort zu geben. Mit der Standesbeamtin hatte ich vorab telefoniert, um sicherzustellen, dass ich mit Blitz fotografieren und mich frei bewegen darf. Insofern hieß es nun für mich: Austoben á la Hochzeitsfotografie Berlin !
Der Raum gleicht einer Mischung aus romantischer Kapelle gepaart mit dem Charme eines alten englischen Kolonialhauses. Wunderschön und eine unvergleichliche Kulisse für Hochzeitsfotos. Falls Ihr das hier lest und aktuell vor der Entscheidung „alter oder neuer Trauraum des Standesamtes Neukölln“ steht, dann entscheidet Euch bitte für den alten Raum. Damit tut Ihr Euch selbst und auch den Hochzeitsfotografen einen großen Gefallen !

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Hochzeitsfotografie Berlin Standesamt Neukölln trumpp-exposuresDie Rede der Standesbeamtin war kurz, aber persönlich, die Ringe wurden getauscht, Unterschriften des Paares und der Trauzeugen geleistet und im Handumdrehen waren Mike und Elke offiziell Mann und Frau.
Es folgten die herzlichen Gratulationen der Gäste und ein paar Gruppenfotos im Treppenhaus vomHochzeitsfotografie Berlin Standesamt Neukölln trumpp-exposures Standesamt Neukölln. Normalerweise mag man meinen, dass Gruppenfotos im Standesamt eine wetterbedingte Notlösung sind – aber in diesem Fall ist es ein Muss. Dieses Standesamt ist jedoch so unglaublich schön, dass es sowohl für Gruppen- als auch für Paarfotos eine atemberaubende Kulisse bietet!
Nach dem Fotoshooting im Treppenhaus gab es einen Regen von Rosenblüten und Seifenblasen für Mike und Elke, als sie aus dem Standesamt schritten. Wunderschön !!!!
Da der Regen zu diesem Zeitpunkt etwas nachgelassen hatte, atmeten alle auf, denn nun ging es schnurstracks in Richtung angemietetes Boot, um dort den Rest des Tages auf dem Wasser zu feiern. Übrigens wurde das Brautpaar in einem waschechten, alten Cadillac vom Standesamt zur Anlegestelle des Schiffs chauffiert. Ich hatte die Ehre und das Vergnügen, auf dem Beifahrersitz Platz zu nehmen und diese Fahrt in Bildern festzuhalten. Das war mal wieder einer dieser „ich liebe meinen Job – Momente“ !
Als wir beim Boot angekommen waren, hatte es komplett aufgehört zu regnen – perfekte Bedingungen für den Brautstrauß-Wurf !

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Von hier an blieb mir nur noch eine knappe halbe Stunde, denn so lange war ich gebucht und so lange blieb das Schiff noch an der Anlegestelle liegen. Es hieß für mich also Gas geben, um weitere Paarfotos, Gruppenfotos, Bilder von Dekoration und Buffet und natürlich noch ein Selfie von Mike und Elke und mir zu machen….

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Es war ein wunderschönes Erlebnis, diese Hochzeit fotografisch begleiten zu dürfen! Einerseits schade, dass das Wetter nicht so mitgespielt hat, wie man es sich wünschen würde – andererseits war es schön zu sehen, dass Wetter nun mal Wetter ist und man die Feste feiern soll, wie sie kommen. An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank an Mike und Elke, dass Ihr Euch für trumpp-exposures Hochzeitsfotografie Berlin entschieden habt. Ich hab mich – auf deutsch gesagt – sauwohl bei Euch und Euren Gästen gefühlt und wünsche Euch alles Gute. Bleibt so, wie Ihr seid !!!!
Wer mehr Fotos von dieser Hochzeit (oder auch anderen Hochzeiten) sehen möchte, kann gerne unsere Hochzeitsfotografie Berlin – Galerie besuchen.

Bis bald,

Tobi

Hochzeitsfotografie Berlin expandiert

Hochzeitsfotografie Berlin expandiert

trumpp-exposures Hochzeitsfotografie Berlin expandiert…
…und zwar platztechnisch. Denn wir ziehen um, bzw. sind wir am Donnerstag umgezogen, sitzen aber noch zwischen ein paar Kisten und am letzten Feinschliff.
Mit einem (sehr laut und wirklich herzzerreißend) weinenden Auge verlassen wir also Schöneberg und unseren geliebten Kiez um die Goltzstraße herum, um mit dem anderen (ziemlich fröhlich) lachenden Auge unser neues Nest am Kurfürstendamm zu beziehen.
Warum das für Euch interessant sein sollte? Naja, dies könnte natürlich ein rein privater Blog werden – darüber wie wir für eine Zeit im Chaos leben, unsere täglichen Utensilien anfangs noch mühsam aus Kisten hervorkramen und nach Gebrauch dann irgendwo neu hinplatzieren müssen, uns mit der mit Umzügen zusammenhängenden Bürokratie herumschlagen und ratlos darüber sind, was wir eigentlich in Zukunft mit zwei Badezimmern anfangen sollen und ob eins davon sich evtl. als Dunkelkammer eignen würde (für Fotos natürlich – nicht, was Ihr denkt!).
Aber nein, wir wollen ja – zumindest meistens – im Blog auch Bezug auf unsere Arbeit als trumpp-exposures Hochzeitsfotografie Berlin nehmen. Darum: wir haben endlich ein Arbeitszimmer!
Ja, seit nun mehr zwei Jahren funktionierte das alles so wie es war ganz gut und ausreichend. Aber besser geht doch eigentlich immer. Und das Arbeitszimmer bietet uns nicht nur die Möglichkeit, unser Kameraequipment gebündelt und geordnet lagern zu können und problemlos immer griffbereit zu haben, nein, es gibt uns außerdem die Möglichkeit, nun auch zu Hause Treffen mit Kunden im Vorfeld oder auch zur Bilderübergabe nach dem Auftrag abhalten zu können.
So schön es ist, sich z.B. gemütlich in einem Café zusammenzusetzen, den Laptop dabei auf dem Schoß – so schön wird es auch sein, sich im Büro auf dem Sofa zu versammeln, für Fotopräsentationen den iMac sofort parat zu haben und im Notfall (falls jemand mal etwas an Dokumenten o.ä. vergessen haben sollte) schnell noch etwas auszudrucken. Und falls es mal länger dauert – so wie zum Beispiel mit Suse und Stefan letztens – gäbe es sogar die Möglichkeit für jemanden, gleich vor Ort auf dem Büro-Sofa zu übernachten und nicht mehr heimfahren zu müssen 😉 Ach, da fällt mir ein, das zweite Badezimmer wäre natürlich optimal für Kunden/Gäste geeignet. Ha, zack, Problem schon gelöst.
Außerdem werden wir dank des neu gewonnen Platzes in der neuen Bleibe vielleicht sogar die Möglichkeit haben, Portraitshootings auch bei Regen anzubieten. Bisher waren wir da immer auf schönes Wetter und Locations an der frischen Luft angewiesen. Wo und wie genau das geht, werden wir allerdings erst jetzt nach dem Einzug langsam ausloten können, wenn keine Kartons mehr wild verteilt überall in der Wohnung rumstehen 😉

Ihr seht also, es tut sich was.

Um nun doch noch ein wenig privat zu werden, verraten wir Euch jetzt auch noch, wie wir bisher unter anderem gearbeitet haben. Wenn wir nach getaner Arbeit nach Hause kamen, sah das Fotos sichten und entwickeln meist ungefähr so aus:

trumpp-exposures Hochzeitsfotografie Berlin wedding photography Berlin

Bei nicht so sommerlichem Wetter verlagerten wir uns in gleicher Position allerdings gern in Richtung Sofa. Obwohl der iMac in der alten Wohnung seinen festen Platz auf einem Computertisch hatte, hat es sich eingebürgert, dass wir dann am Ende doch immer nebeneinander saßen und mit Laptop auf dem Schoß parallel zueinander tief im Fotoentwicklungstunnel verschwanden.

Hochzeitsfotografie Berlin trumpp-exposures wedding Berlin

Das hier wird das Arbeitszimmer

Das wird sich nun aber mit dem Umzug und des Vorhandenseins eines Arbeitszimmers ändern. Also streicht sofort wieder das Bild von uns auf dem Balkon in der Sonne, mit den Füßen hoch und dem Lieblingscocktail in der Hand aus Euren Gedanken und stellt Euch uns im seriösen trumpp-exposures Hochzeitsfotografie Berlin Arbeitszimmer vor… mit Füßen hoch und Cocktail in der… Nein, ganz im Ernst, den Cocktail gibt es natürlich erst nach getaner Arbeit.
Wir freuen uns wirklich richtig, richtig doll unser neues Zuhause genießen zu können (es wäre zwar leichter, wenn es in Schöneberg nicht so wunderschön gewesen wäre, aber andererseits ist das wohl ein Luxusproblem: von „superschön“ hin zu „auch sehr schön und sogar noch viel größer“), denn Ihr wisst wahrscheinlich nicht, dass da noch einiges mehr dran hängt als nur ein Umzug:
Tobi hat, als wir uns kennenlernten, nicht in Berlin gewohnt, war bereits mehrfach umgezogen und damals gerade dabei, evtl. in der Nähe von Koblenz heimisch zu werden. Bereits 2 Jahre vorher hatte er seine Möbel einlagern lassen, um sie dann zügig (so dachte er) in sein nächstes Heim nachzuholen. Allerdings ging das dann doch nicht so schnell wie gedacht. Wir trafen uns, es machte „PENG!“ (haha), und er ist relativ schnell bei mir mit eingezogen. Da ich in meiner Wohnung auch erst 3 Monate gewohnt und sie mir als kleine schnuckelige Singlewohnung gesucht und von oben bis unten komplett neu eingerichtet hatte, war dort aber natürlich kein Platz für Möbel von noch einer zweiten Person. Ok, ganz ehrlich: eigentlich war auch nicht einmal Platz für überhaupt eine zweite Person 🙂 Aber – wer hätte das gedacht – wir kamen auf kleinem Raum hervorragend miteinander klar, keiner verspürte ein Eingeengtsein oder den Drang nach mehr Freiraum. Das ist zwar das größte Lob an unsere Beziehung und der wohl strengste Beziehungseignungstest, den ein Paar bestehen kann, aber trotz allem sind jetzt wieder über 2 Jahre vergangen, und insgesamt hatte Tobi sein Hab & Gut inzwischen seit 4 Jahren nicht mehr gesehen! Und damit die Sehnsucht nach manchen Möbeln, Klamotten, persönlichen Gegenständen und anderem endlich doch mal ein Ende hat, war ein Umzug eigentlich nur eine Frage der Zeit. Wir wollten aber nichts übers Knie brechen, haben ganz in Ruhe hier und da mal nach Wohnungen geschaut und wollten unser Wohnträumchen in der Goltzstraße aber wirklich erst dann aufgeben, wenn wir etwas gefunden haben, das uns von Wohnungsgröße, -zustand und auch der Gegend absolut überzeugt. Und jetzt wo es soweit ist, fühlt es sich an, als ging das alles doch viel schneller als gedacht. Wie soll das nur werden, wenn ab jetzt in Zukunft nicht mehr Helge Schneider mehrmals die Woche unter unserem Balkon entlang flanniert, wenn wir nicht mehr täglich den „Fuchshund“ oder „Bärle“ mit seinem Frauchen Gassi gehen sehen oder „Mützi“ oder den „Buschmann“ vom Balkon aus beobachten können, sondern stattdessen auf einen stillen Innenhof mit Apfelbäumen schauen? Hach…

So, nun seid Ihr wieder auf dem neuesten Stand, und der nächste Blog entsteht vielleicht schon aus dem viel gepriesenen Arbeitszimmer 🙂

Lasst es Euch bis dahin gut gehen, bis bald!

Ps: Wer „unsere“ Goltzstraße und den Akazienkiez noch nicht kennt und in Berlin lebt oder mal zu Gast ist, dem empfehle ich dringend, mal dort durch zu spazieren, in einem der Cafés anzuhalten und durch die vielen kleinen Läden zu bummeln. Ich hätte nie gedacht, dass ich mich in einer Gegend mal so schnell und so stark zu Hause fühlen würde wie dort. Aber es ist passiert, und ich bin sehr dankbar, damals diese Wohnung bekommen zu haben und dass ich hier einige Jahre wohnen durfte. Vielleicht, wer weiß, kehren wir irgendwann zurück.
Wer zu weit weg von Berlin ist, der kann gern einmal diesen Artikel lesen. In den 80er Jahren war die Goltzstraße nämlich vielen ein Begriff.
Und last but not least – sollten Eurer Meinung nach zu wenig Hochzeitsfotos in diesem Beitrag vorgekommen sein: Wir haben unsere Hochzeitsfotografie Berlin – Galerie letzte Woche mit neuen Bildern gefüttert 🙂 HIER könnt Ihr Euch die Bilder ansehen.

Hochzeitsfotografie Berlin – „Alte Liebe“ rostet nicht

Hochzeitsfotografie Berlin – „Alte Liebe“ rostet nicht

Auf diese Hochzeit hatten wir von Hochzeitsfotografie Berlin uns schon eine ganze Weile gefreut. Also noch mehr als sonst 😉 Wir verspüren ja vor jeder Hochzeit eine Vorfreude, weil jede Trauung anders ist – und doch so ähnlich von den Emotionen her (ein freudiger Anlass wie eine Hochzeit kann ja eigentlich nur positive „Vibes“ hervorbringen), dass man im Vorfeld schon weiß, es wird ein guter Tag. Toller Job! Ganz ehrlich, wer hat dieses Gefühl schon vor einem „normalen“ Arbeitstag?

Mit Gina und Jeffry hatten wir ein paar Wochen vorher ein so sympathisches Vorgespräch, und auch die Locations und der ganze Ablauf des Tages und unseres Auftrages klangen in unseren Ohren so cool, dass wir wirklich gespannt und positiv aufgeregt an jenem Samstag Vormittag Richtung Tempelhofer Hafen aufbrachen. Denn dort liegt die „Alte Liebe“, ein Restaurant-/Event-Schiff, das die beiden sich für ihre Trauung als Location ausgesucht hatten.

Entgegen der Wettervorhersagen schien die Sonne, ein paar weiße Wölkchen tummelten sich am blauen Himmel, und auch die Temperaturen waren (fast) dem Sommer angemessen. Weiß Gott keine Selbstverständlichkeit in 2017…
Da dies zum Service von Hochzeitsfotografie Berlin gehört, hatte Tobi den Hafen und das Schiff schon eine Zeit vorher ausgekundschaftet und geeignete Fotospots für die Trauung und das Paarshooting festgelegt – und so mussten wir uns an diesem TagHochzeitsfotografie Berlin trumpp-exposures wedding berlin Hochzeitsfotograf
keine Gedanken mehr um gute Fotospots machen und konnten entspannt warten, wie die Dinge ihren Lauf nahmen.
Da die beiden schon kurz vorher standesamtlich geheiratet hatten, hatten sie für diesen Tag mit Familie, Freunden und Bekannten eine freie Traurednerin engagiert, die sich wirklich viel Zeit nahm, die Geschichte der beiden detailliert und gespickt mit Anekdoten nachzuerzählen. Für uns Hochzeitsfotografen war das großartig: Wir erfuhren durch die Rede viele Details über die Geschichte von Gina & Jeffry und gleichzeitig waren all die Einzelheiten und Anekdoten ein Garant für lachende Gesichter der Hochzeitsgesellschaft, die wir in unseren Bildern festhalten konnten.
Hochzeitsfotografie Berlin trumpp-exposures wedding berlin HochzeitsfotografEs gab außerdem noch eine Sängerin, und zusätzlich wurde während der Zeremonie Hochzeitsfotografie Berlin trumpp-exposures wedding berlin Hochzeitsfotografeine Art Sand-Ritual abgehalten: erst schütteten die Trauzeugen verschiedenfarbigen Sand (blau für Jeffry und sandfarben für Gina) aus zwei Flaschen in eine große, und im Anschluss tat das Brautpaar es ihnen nach, so dass sich am Ende der Sand aus 4 Flaschen in einer gemeinsamen wiederfand. Dies sollte symbolisieren, wie sich die zwei und ihr jeweiliges Leben für die gemeinsame Zukunft zu einem Cocktail vermischen und doch jeder noch seine Farbe und somit einen Teil seines (Eigen)Leben beibehält. Eine schöne Idee, die wir von Hochzeitsfotografie Berlin bis dato noch nicht gekannt haben.

Nach dem Ja-Wort und den ersten Gratulationen ging es nur ein paar hundert Meter weiter um das Hafenbecken herum zur Feier- Hochzeitsfotografie Berlin trumpp-exposures wedding berlin Hochzeitsfotograf
Location, dem wunderschön am Wasser gelegenen, I-Land Berlin, wo bei einem Glas Sekt (oder zwei) die nächsten Gratulationen ihre dankbaren Empfänger in Gina und Jeffry fanden, bevor sich alle auch schon für die Gruppenfotos aufstellten.
Hochzeitsfotografie Berlin hatte übrigens bei dem Gruppenfoto neben dem Fotografieren eine Zusatzfunktion: Als Überraschung für die Hochzeitsgesellschaft zählte Tobi vor dem Auslösen ganz laut eeeeeins… zwwwwwei… dreiiiiiiiii… um das Konfetti-Kanonen-Kommando, von dem außer uns keiner der Beteiligten etwas wusste zu initiieren. Mannomann hat das Spaß gemacht. Bääääääääm !!!!
Im Anschluss entführten wir die zwei zum Paarshooting – den Teil, auf den wir uns wie üblich ganz besonders gefreut hatten. Wir von Hochzeitsfotografie Berlin legen besonders großen Wert darauf, dass sich das Brautpaar Zeit für das Paarshooting am Hochzeitstag nimmt. Dafür rechnen wir zwischen 30-60 Minuten ein. Gina & Jeffry rissen sich von Ihren Familien und Freunden los, um mit uns die Spots aufzusuchen, die Tobi im Vorfeld als geeignete Fotolocations auserkoren hatte.
Die Kulisse am Hafen mit all den Booten und den alten Kränen war wirklich sehenswert – und es war fast schon ein Kinderspiel, dort beeindruckende Fotos der beiden zu schießen. Obendrein planten wir das Paarshooting zeitlich so ein, dass die Sonne kurz vor dem Untergehen war und die Szenerie in ein magisches Licht tauchte. Und als wär das alles noch nicht perfekt genug gewesen, benötigten Gina & Jeffry beim Paarshooting so gut wie überhaupt keine Posing-Anweisungen. Jedes – wirklich jedes – Bild strahlt pure Liebe, Zuneigung und Innigkeit aus – und das ganz ohne nervige Anweisungen der Fotografen. Wir hätten das stundenlang machen können. Nochmals großes Kompliment an die Beiden – das war sensationell!!
Hochzeitsfotografie Berlin trumpp-exposures wedding berlin Hochzeitsfotograf

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Hach, leider war die Paarshooting-Zeit wie üblich viel zu schnell vorbei, und beide wurden natürlich auch schon sehnsüchtig auf ihrer Feier erwartet, so dass wir alle wieder zurück zum I-Land liefen, wo Tobi und ich noch schnell ein paar Bilder der beiden mit den Trauzeugen machten, bevor das Buffet eröffnet wurde. Während ich mich auf das Essen stürzte (wie immer natürlich nur fotografisch, nicht mit Messer und Gabel!), posierten immer mal wieder vereinzelt Gäste und kleine Grüppchen für Tobi, und als dann alle aßen, war unsere Zeit mit dieser supersympathischen Hochzeitsgesellschaft auch schon fast vorbei. So gern wir noch geblieben wären, um mit Gina, Jeffry und ihren Liebsten zu feiern, so sehr konnten wir es auch nicht erwarten, nach Hause zu kommen und die Fotos des Tages zu sichten. Wir machten uns also mit einem lachenden und einem weinenden Auge auf den Heimweg… und wurden zu Hause nicht enttäuscht. Die Fotos sind großartig geworden! Ein paar könnt Ihr hier im Blog ja schon sehen, ein paar andere findet Ihr demnächst in unserer Hochzeitsfotografie Berlin – Galerie.

Gina und Jeffry, es war wunderschön bei und mit Euch! Wir wünschen Euch alles Gute für die Zukunft – DANKE, dass Ihr Euch für uns entschieden habt!

Bleibt wie Ihr seid, ganz liebe Grüße von Tobi und Katja

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Ps: Inzwischen haben wir bereits zum zweiten Mal Zeit mit den beiden verbracht. „Sind zum zweiten mal von Ihnen gebucht worden“ klingt einfach falsch, wenn man das Gefühl hat, Freunden einen Gefallen zu tun.

Wir haben die Salon-Eröffnung von Jeffreys neuem Laden, der „D. Machts Lounge“ im Europacenter fotografieren dürfen. Toll ist der geworden! Superschön, hell und freundlich. Wer mal einen guten Haarschnitt braucht, nach einem Styling sucht oder ähnliches, der ist bei Jeffry und seinem Team hervorragend aufgehoben.

Hier noch ein kleiner Eindruck vom neuen Salon. Viel Erfolg mit Eurem zweiten Baby, Ihr zwei!

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Wie bindet man eine Krawatte in 10 Sekunden?

Wie bindet man eine Krawatte in 10 Sekunden?

Mit Pia und Matthias hatten wir uns ein paar Monate vor ihrer Hochzeit getroffen, um (wie wir es immer im Vorfeld einer Hochzeitsreportage machen) die Details zu besprechen und uns ein erstes Mal zu beschnuppern. Angedacht waren die fotografische Begleitung ihrer kirchlichen Trauung, ein Paarshooting und die Feier danach mit ca. 70 Gästen. Im Laufe unseres netten Beisammensitzens in einem Café am Winterfeldplatz stellte sich dann aber heraus, dass die beiden bereits ein paar Stunden vor ihrer kirchlichen Trauung standesamtlich heiraten würden, in kleinem Kreis… und direkt bei uns um die Ecke im Rathaus Schöneberg.
Weil wir an dem Datum bisher keinen weiteren Termin hatten, boten wir spontan an, auch dort für sie dabei zu sein und die standesamtliche Trauung ebenfalls zu fotografieren. Kostenlos. So dass die beiden schlussendlich ein Erinnerungs-Komplettpaket ihres großen Tages haben würden.

Der Hochzeitssamstag startete mit tollem Sonnenschein, der Trausaal im Rathaus Schöneberg bot eine angemessen Kulisse, und die Trauung im engsten Kreis verlief in schöner Atmosphäre. Wir waren im Nachhinein sehr froh, dass wir auch dort bereits dabei sein durften.

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Da wir anschließend noch ein wenig Zeit hatten, bis wir mittags die Vorbereitungen der beiden auf die kirchliche Trauung fotografieren sollten, nutzten wir den kleinen Puffer, um noch einmal nach Hause zu fahren, ein paar Akkus zu laden (die der Kameras und auch unsere eigenen) und uns kurz zu stärken, ehe wir Richtung Heiligensee aufbrachen.

trumpp-exposures Hochzeitsfotografie Berlin wedding photography berlin-7274Dieses Mal tauschten Tobi und ich die Rollen, und Tobi begleitete die Braut bei ihrer trumpp-exposures Hochzeitsfotografie Berlin wedding photography berlin-8495Vorbereitung im Haus ihrer Eltern und beim Friseur, und ich fuhr zu Matthias, der sich zu Hause mit seinem Trauzeugen und ein paar Familienmitgliedern für die Kirche in Schale warf.
Dieser Ort schien zu Beginn der stressfreiere zu sein, da duschen und einen Anzug anziehen erstmal nicht nach einer großen Herausforderung klangen. Das stimmte auch… so lange bis Matthias auffiel, dass weder er noch einer der Anwesenden gut im Binden einer Krawatte ist. So wurde dann noch auf die Schnelle der Computer hochgefahren und YouTube angeworfen, um sich mit Hilfe eines Krawatten-Tutorials doch noch standesgemäß herausputzen zu können 😀

Dann ging es für uns auch schon los Richtung Kirche. Dort angekommen fotografierte ich das Eintreffen der Gäste, die Kirche und Dekorationen, und wir erwarteten gespannt die Ankunft der Braut. Und warteten. Und warteten. Als es auf 14 Uhr zuging und ich von Tobi immernoch keine „Wir sind auf dem Weg, halte Dich bereit für die Bilder vom Einzug in die Kirche“-Nachricht bekommen hatte, wurde nicht nur ich langsam nervös. Plötzlich ging unter dem Bräutigam, dem Pfarrer und einigen anderen das Gerücht um, dass Braut und Trauzeugin beim Friseur festsaßen, da der Autoschlüssel des Brautautos in selbigem läge und es keinen greifbaren Ersatzschlüssel gäbe.

trumpp-exposures Hochzeitsfotografie Berlin wedding photography berlin-7453Oh jeh… „Aber keine Panik, der Zweitschlüssel liegt in der Wickeltasche, und die ist zu Hause.“ Es müsse nur kurz jemand rüberfahren und ihn holen, zum Friseur bringen und die beiden könnten – wenn auch mit kleiner Verzögerung – bald in der Kirche sein. Gesagt, getan. Jedenfalls teilweise… nämlich bis zu dem Punkt, an dem sich herausstellte, dass besagte Wickeltasche mit dem Ersatzschlüssel gar nicht zu Hause, sondern im selben Auto lag, in dem sich auch der andere Schlüssel befand. Oh. So wurde kurzerhand erneut umdisponiert, und Braut und Trauzeugin wurden einfach mit einem anderen Auto abgeholt und ein Schlosser bestellt, der während der Trauung das Auto öffnen sollte. Als mit einer fast halbstündigen Verspätung alle Hauptpersonen anwesend waren, konnte es dann losgehen. Der Pfarrer vollzog eine sehr liebevolle und ausführliche kirchliche Trauung, die manche zu Tränen rührte, und im Anschluss fand auch gleich noch die Taufe des jüngsten Sprösslings der beiden statt. Wie brav er blieb!

trumpp-exposures Hochzeitsfotografie Berlin Paarshooting wedding photography berlin-1010Leider hatte es inzwischen begonnen stark zu regnen, aber die ersten Gratulationentrumpp-exposures Hochzeitsfotografie Berlin Paarshooting wedding photography berlin-1081 vor der Kirche fanden zumindest halbwegs im Trockenen statt, bevor sich die ganze Truppe auf den Weg zur Feier-Location, der Villa Felice machte. Während es Snacks, Getränke und erste kleine Spiele gab, wurde auch der inzwischen wieder stärker gewordene Regen weniger, so dass Tobi und ich das Brautpaar für das geplante Paarshooting entführen konnten. Für etwas mehr als eine Stunde fuhren wir erst mitten in die Natur (Konradshöhe) und fotografierten die beiden auf einem Feld, bevor wir für weitere Fotos an einem menschenleeren, kleinen Strand Halt machten. Die ganze Zeit blieb es tatsächlich trocken und es entstanden wunderschöne Bilder.

Dann ging es auch schon wieder zurück, denn die Hochzeitstorte wartete. Wir blieben im Anschluss noch für ca. zwei weitere Stunden vor Ort und fotografierten die Torte, das Abendessen und den Hochzeitstanz, bevor wir uns im Anschluss an die Gruppenfotos gegen 21:30 Uhr nach einem langen, aber erfolgreichen Tag geschafft, aber glücklich auf den Heimweg machten.

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Wer mehr Fotos von dieser Hochzeit sehen möchte, kann gerne unsere Hochzeitsfotografie Berlin – Galerie besuchen.

Wenn aus keinem Hochzeitsfotografen plötzlich zwei werden…

Wenn aus keinem Hochzeitsfotografen plötzlich zwei werden…

Dieses Wochenende durften wir mal wieder ein Paar über zwei Tage begleiten, und – das kann ich schon vorweg nehmen – es hätten auch gern vier sein gedurft.

Eigentlich wollten Suse und Stefan überhaupt keinen Fotografen für ihre Hochzeit engagieren (unerhört!). Am Ende haben sie sich aber doch dafür entschieden – im  Namen von trumpp-exposures Hochzeitsfotografie Berlin ein „danke“ an die Freunde und Verwandten, die sie dazu überredet haben – und zu unserer Freude waren wir diejenigen, die die beiden schlussendlich bei ihrer Trauung begleiten durften. Bei unserem Vorgespräch ein paar Wochen vor dem Termin kristallisierte sich dann zusätzlich noch die Idee heraus, sich evtl. einige Zeit später noch einmal für ein gemeinsames Paarshooting zu treffen – und am Ende wurde aus dieser erst sehr vagen Idee tatsächlich der feste Plan, mit den beiden auch den folgenden Tag zu verbringen und dort nicht nur ein Paarshooting stattfinden zu lassen, sondern im Anschluss auch noch ihre Hochzeitsfeier fotografisch festzuhalten. Yay!

Am Hochzeitstag waren wir wie üblich viel zu früh vor Ort. Tobi hatte ein paar Wochen vorher schon das – absolut nicht fotogene – Standes-/Bürgeramt Lichtenberg und die nahe Umgebung besichtigt, um sich ein Bild von den Lichtverhältnissen zu machen und zu schauen, ob und wo es trumpp-exposures hochzeitsfotografie berlin wedding berlin -dort geeignete Plätze für Paar- und Gruppenbilder gibt. So hatten wir am Freitag Morgen tatsächlich nicht mehr viel zu tun bevor es losgehen sollte, haben dann aber entspannt bei Sonnenschein einfach das Paar beobachtet, das vor Susanne und Stefan getraut werden sollte und konnten auch das Eintreffen von Stefan und den ersten Gäste miterleben und die Ankunft von Suse fotografieren. So schön auch die straff durchgeplanten Hochzeiten sind, bei der die Braut bis zur letzten Sekunde versteckt wird, um erst zu den ersten Takten der Musik in die Kirche/das Standesamt einzulaufen, so schön sind auch so ungetaktete Hochzeiten wie diese, wenn man beobachten kann, wie das Brautpaar und die Gäste gemeinsam in die Zeremonie starten, vorher zusammenstehen und sich unterhalten, Witze machen und wir diese entspannten, irgendwie auch intimen Momente einfangen können.

Nach der Trauung und den Gratulationen ging es dann für uns alle nur ein paar Schritte weiter in einen nahegelegenen Park, wo wir noch ein wenig Zeit für Gruppenfotos und ein Paarshooting hatten. Was für eine coole kleine Hochzeitsgesellschaft das war! Wir hatten unheimlichen Spaß mit der Truppe!

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Nachdem für die Familien- und Gruppenbilder nicht nur gestanden, sondern auch gehüpft und gelegen wurde, schnappten wir uns anschließend noch einmal Suse und Stefan und entführten sie ein paar Ecken weiter für ein kurzes Paarshooting.

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Danach war für uns der erste Tag mit den beiden und ihren Freunden und Familien auch schon beendet, und wir machten uns auf den Heimweg, um schon einmal die ersten Bilder zu entwickeln und am nächsten Tag ausgeruht zu sein.

Am Samstag waren wir mit Suse und Stefan im Tierpark Berlin verabredet, wo wir im und trumpp-exposures hochzeitsfotografie berlin wedding berlin -um das Schloss Friedrichsfelde mit ihnen Paarfotos machen wollten. Tobis erstes Mal im Tierpark! Ein schönes Bild, wie die zwei im kompletten Hochzeits-Outfit vor dem Tierpark auf uns zugelaufen kamen! Wir haben dann bei schönstem Wetter (nur der armen Braut wurde in ihrem Kleid zwischenzeitlich sehr warm) an mehreren Plätzen wunderbare Fotos machen können und sind sogar im Tropenhaus bei den Krokodilen gewesen… nur ins Schloss hinein durften wir dann leider doch nicht. Aber das machte eigentlich überhaupt nichts. Stattdessen haben wir uns dann noch einen anderen schönen Platz unter Bäumen für weitere Fotos ausgesucht.

Im Anschluss ging es zu den beiden nach Hause, wo ein liebevoll dekorierter Garten auf uns und die Gäste wartete. Tobi schoss noch ein paar Bilder von den beiden, während ich mich (zumindest fotografisch) um die Deko und das Essen kümmerte. Und dann… ja, dann zogen leider dicke schwarze Wolken auf, und nur Minuten später ergoss sich ein stürmisches Unwetter über uns, die Gäste, den Garten und ganz Berlin. Mal wieder ein „Ausnahmezustands“-Tag wie wir ihn diesen Sommer leider schon oft in Berlin erlebten. Die Gartenparty konnte so natürlich nicht wie geplant stattfinden. Stattdessen hielten die Gäste entweder die vom Verwehen bedrohten Pavillons im Garten fest… oder sich im Trockenen auf. Mannomann, tat uns das für Suse und Stefan leid! Trotz allem genossen die Gäste ein nettes Beisammensein, und Tobi und ich hielten dies natürlich in Bildern fest. Man muss das Wetter eben nehmen wie es kommt und die Feste feiern wie sie fallen 🙂

Wir hatten ein unheimlich tolles Wochenende mit den beiden, und auch das anschließende Nachtreffen zur Fotoübergabe dehnte sich auf fast 3 Stunden aus, und hätten wir nicht anschließend noch etwas vorgehabt und die zwei 3 Tage später wieder arbeiten müssen, würden wir evtl. noch immer zusammen sitzen und uns über Gott und die Welt unterhalten.

trumpp-exposures Hochzeitsfotografie Berlin wünscht Euch beiden alles Gute für die Zukunft, bleibt wie Ihr seid! Es war uns eine Ehre!

Hochzeitsfotografie Berlin - trumpp-exposures228

 

Wer mehr Fotos von dieser Hochzeit sehen möchte, kann gerne unsere Hochzeitsfotografie Berlin – Galerie besuchen.

Als Hochzeitsfotograf von A nach B….und zurück

Als Hochzeitsfotograf von A nach B….und zurück

Der Hochzeitsfotograf und die Verpackungen…

Egal, ob wir in unserer Homebase Berlin oder über die Stadtgrenzen hinaus gebucht sind: Als Hochzeitsfotograf hat man immer eine Menge Equipment dabei, um bei dem jeweiligen Auftrag zur vollen Zufriedenheit der Kunden arbeiten zu können. Unsere Ausrüstung bringt je nach Auftrag und Umfang der Kundenwünsche zwischen 8-20 kg auf die Waage. Kamera, Zweit- & Drittkamera, Videokamera, Objektive, Stative, Akkus, Ladegeräte, Blitze, Softboxen, Laptops etc…..
Da all diese Geräte nicht nur viel wiegen, sondern auch einen hohen finanziellen Wert haben (den man sich als Hochzeitsfotograf erst mal verdienen muss…), spielen für uns geeignete Taschen und Koffer eine extrem große Rolle: Sie sollen nicht nur chic aussehen, sondern praktisch beim Transport sein UND uns vor Ort einen schnellen  Zugriff auf all unsere Geräte ermöglichen. Außerdem braucht man eine ideale Aufteilung der Taschen in stationäre Homebase und Umhängetaschen, mit denen man durch die Gegend rennen kann, ohne dabei Hochzeitsgäste anzurempeln und dennoch genug Equipment für die jeweilige Situation in petto zu haben. Im Folgenden stellen wir Euch unsere idealen allround-Begleiter vor, die sich im Laufe der Zeit (und nach langer Recherche) als (für unsere Ansprüche) perfekt erwiesen haben. Ganz ehrlich – wenn man das hier liest mag es einem nicht so groß und wichtig vorkommen – aber wir haben stunden-…nein tagelang im Netz recherchiert, ausprobiert, bestellt und wieder zurückgeschickt etc., bis wir unsere idealen Fototaschen gefunden haben.

Hier unsere idealen Begleiter für Hochzeitsreportagen:
1. Calumet großer Rollenkoffer plus
Hochzeitsfotograf Hochzeitsfotografie Berlin trumpp exposures wedding berlin 1581Unser bequemes Materiallager auf Rollen. Von außen ein normaler Reisetrolley – allerdings ist dieses Schmuckstück von innen ein individuell einteilbarer Koffer, dessen Innenleben der Fotograf je nach Equipment einteilen kann. Da das gute Stück Rollen hat, transportieren wir damit unsere schweren Geschütze (70-200mm olè olè….), Batterien, Akkus, Computer, etc.
Für Aufträge mit Übernachtung außerhalb von Berlin bietet der Koffer zusätzlich Platz für frische Klamotten, Zahnbürsten und alles mögliche was man so braucht – sensationell! Obendrein ist der Koffer extrem robust, schützt unsere Foto-Juwelen und ist für sein Fassungsvermögen erstaunlich platzsparend.
Solche Koffer gibt es natürlich auch von diversen anderen Marken (die dann wesentlich mehr kosten) – wir können aber bis jetzt die kostengünstige Calumet Hausmarke nur wärmstens empfehlen!

2. Lowepro Urban Reporter 350
Das ist die ideale Umhängetasche, mit der man sich als Hochzeitsfotograf unter das feiernde Volk mischen kann, ohne dabei permanent Hochzeitsgäste anzurempeln. Hier sind meistens ein Blitz, Akkus, 1-2 Objektive, ggf. auch mal eine Zweitkamera drinnen. Die Tasche ist ein praktisches, kompaktes Materiallager zum Umhängen. Das Innenleben kann man übrigens auch selber via Klettverschluss-Gefache individuell einteilen.
Auch wenn man nicht als Hochzeitsfotograf unterwegs ist und nur mal durch die Stadt läuft ist die Tasche (besonders für Männer) perfekt:  Geldbeutel, Handy, Laptop und Kamera für Schnappschüsse finden hier spielend Platz.

3. Lowepro Vertex 300 AW Photo/ 17″ Notebook Backpack
Hochzeitsfotografie Berlin Hochzeitsfotograf trumpp exposures wedding berlinDie Suche nach dem perfekten Rucksack hatten wir schon beinahe aufgegeben, bis wir den Lowepro gefunden haben. Der Rucksack ist genau so groß, dass er bei den meisten Airlines noch als Handgepäck aufgegeben werden kann und bietet verdammt viel Platz. Wir verwenden den Lowepro übrigens auch wenn wir in den Urlaub gehen und bringen darin unser beider Urlaubsequipment unter.
Für Hochzeiten ist er eher das bequeme Transportmittel und dient als „stationäres Materiallager“. Als Hochzeitsfotograf würde man sich wahrscheinlich schnell einen schlechten Ruf machen, wenn man damit durch die feiernde Hochzeitsgesellschaft laufen würde.

4. Lowepro Event Messenger 250
Im Prinzip genau das selbe, wie die Urban Reporter Tasche – allerdings eine Nummer kleiner….also ideal für Frauen….und somit ausschließlich von Katja verwendet 🙂

Wem das Thema Taschen und Koffer zu langweilig ist (und trotzdem bis hier gelesen hat), kann gerne unsere Hochzeitsfotografie Berlin – Galerie besuchen – da seht Ihr dann, was wir mit dem technischen Gedöns machen, das in unseren heiß geliebten Taschen und Koffern transportiert wird 🙂