Hochzeitsfotografie Berlin back in Thailand

Hochzeitsfotografie Berlin back in Thailand

Thailand, we’re back!
Endlich war es wieder soweit, Thailand hatte uns wieder! Diesmal blieben wir doppelt so lange wie letztes Jahr, und ja, das war immer noch viel zu kurz.

Diesmal führte uns unser erster Stop nach Bangkok. Wir waren vorher beide noch nie in der riesigen 12 Millionen Einwohner-Metropole und waren sofort beeindruckt vom hektischen, chaotisch wirkenden und dann doch so sortierten Gewusel, den gravierenden Unterschieden auf so kleinem Raum (abgeratzte Baracken neben Wolkenkratzern, Männern in Anzügen neben alten, ärmlichen Damen stehen gleichzeitig an einer der vielen Garküchen an, man biegt aus einer hektischen 4spurigen Straße ab und landet plötzlich in einer ruhigen, grünen Oase etc) und der geballten Varietät, die diese Stadt zu bieten hat. Hier sollten wir für 4 Nächte bleiben und wollten in dieser Zeit so viel wie möglich sehen – und natürlich fotografieren. Diese Reise beinhaltete keinen Hochzeits-Auftrag und sollte eigentlich ein ganz normaler Urlaub werden. Warum wir aber letztendlich doch beauftragt wurden, Fotos zu machen, dazu später dann mehr. Wir wohnten im Anantara Sathorn Hotel, welches ziemlich gut gelegen war und außerdem aus seinem tollen Zimmer im 21. Stock eine megatolle Aussicht bot. Hier verbrachten wir abends viel Zeit auf dem Balkon, während wir die Bilder des Tages entwickelten und hielten oft inne, um den Ausblick zu genießen.

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Nachdem wir am Nachmittag gelandet waren und im Hotel eingecheckt hatten, wollten wir natürlich sofort noch ein paar erste Eindrücke sammeln und machten uns auf Richtung New Rot Fai Ratchada Nightmarket. Wir beschlossen, die Strecke mit den öffentlichen Verkehrsmittel zu bewältigen und gelangten nach einem Fußmarsch zur Skytrain-Station, einer kurzen Fahrt mit diesem und noch ein paar Stops mit der MRT (der dortigen UBahn) schließlich am Thailand Cultural Center an, in dessen unmittelbarer Umgebung (aber doch leicht versteckt) sich der berühmte, aber von Touristen noch fast unentdeckte, Nachtmarkt befindet. Da wir natürlich von der 18-Stunden langen Anreise ziemlich erledigt waren, beschlossen wir, uns „nur“ die riesige Food-Section vorzunehmen und die anderen Abteilungen wie Kleidung, Souvenirs, Alltagsgegenstände etc ausnahmsweise auszulassen. Wir stromerten also durch die Gänge und hielten, nachdem wir uns lange nicht für einen Stand entscheiden konnten, letztendlich an einer kleinen Garküche an, bei der wir endlich unser erstes original thailändisches Essen seit einem Jahr zu uns nahmen.

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Tobi bestellte natürlich eine Tom Yum Suppe mit Shrimps und ich hatte ein Pad Thai mit Reis und Huhn. Beides war sehr lecker und ein perfekter Einstieg in diesen Urlaub!

Zum Abschluss gingen wir dann noch auf das Oberdeck des gegenüberliegenden Parkhauses, da wir unbedingt noch ein Foto von oben auf den Markt mit seinen unzähligen bunten Dächern machen wollten.

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So wie wir gekommen waren, fuhren wir dann auch wieder zurück zum Hotel, mit MRT und BTS und fielen dann relativ geschafft ins Bett.

 

Für Tag 2 hatten wir uns einiges vorgenommen. Bzw. hatten wir uns erstmal nur eine Sache vorgenommen und wollten sehen, wie viel Zeit uns danach noch für anderes blieb (hoffentlich viel). Tobi wollte noch seine Drohnenregistrierung abschließen, um auf Koh Phi Phi fliegen zu können, und wir machten uns deshalb gleich nach dem Frühstück auf zum Office des CAATs. Dort ging es allerdings glücklicherweise schneller als erwartet, und so fuhren wir im Anschluss zurück in die Stadt zum Asiatique. Dies ist eigtl. auch ein Nachtmarkt, an dem abends viel los ist, aber er ist eher für Touristen ausgelegt, und so war es nicht schlimm, dass wir tagsüber dort waren, als noch fast alle Buden und auch das Riesenrad geschlossen waren. Wir setzten uns mit ein paar Getränken ans Ufer des Chao Praya (Bangkoks großer Fluß, der durch die ganze Stadt fließt) und genossen die Aussicht auf die Skyline und die vorbeifahrenden Boote und Fähren. Von dort aus ging es weiter Richtung Wat Pho, der Tempel in Bangkoks historischer Altstadt, in dem ein riesiger liegender Buddha beherbergt ist. Dieser ist ganze 46m lang und 15m hoch!

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Wir erkundeten erst ausgiebig das große Tempel-Gelände und reihten uns dann in die sich langsam, aber stetig am Buddha vorbeischiebende Tourischlange ein, um ihn einmal aus der Nähe zu sehen. Schon beindruckend!

Weil immer noch ein bisschen vom Tag übrig war, beschlossen wir, auch noch Richtung Wat Arun zu fahren. Ein weiterer (weißer, wunderschöner) Tempel, der allerdings wie wir gehört hatten, am allerschönsten von außen bei Sonnenuntergang aussieht. So schnappten wir uns ein Taxi und ließen uns in die Umgebung bringen, wo wir ein wenig durch die Straßen bummelten, um uns am Ende wieder am Ufer des Chao Praya einzufinden, wo wir eine Ecke mit tollem Ausblick auf den Wat Arun fanden und auf den Sonnenuntergang warteten. Wie Ihr sehen könnt, hat sich das Warten mehr als gelohnt.

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So langsam machte sich Appetit bemerkbar und wir suchten uns erneut ein Taxi, um zur Rambuttri Road zu fahren und dort Abendbrot zu essen und noch ein wenig zu bummeln. Die Rambuttri ist die kleine, etwas weniger überlaufene Schwester der berühmten Kao San Road, einer der Partymeilen der Stadt. Hier allerdings gibt es weniger Clubs und Bars und mehr Restaurants und kleine Shops. Wir suchten uns ein nettes Restaurant, und während wir auf unser Essen warteten, beobachteten wir die vorbeischlendernden Touristen und Einheimischen. Im Anschluss spazierten wir noch etwas herum und kehrten dann in einer Bar ein bzw. eher neben einer Bar, denn diese bestand aus einem umgebauten VW-Bus, der mit seinem Tresen als Bar diente, während neben ihm ein paar Tische und Stühle aufgebaut waren und einige Leute bei Musik ein paar Cocktails genossen.

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Hier bemerkten wir dann irgendwann, dass uns der lange Tag doch in den Knochen steckte (oder waren es die Cocktails?) und machten uns geschafft, aber sehr zufrieden und mit vielen Fotos im Gepäck auf den Heimweg zum Hotel.

Dies war der erste Teil unseres Thailand – Reiseblogs. Der zweite Teil folgt in Kürze.

Bis bald & macht’s gut!

Zwei geballte Stunden Hochzeitsfotografie Berlin

Zwei geballte Stunden Hochzeitsfotografie Berlin

Es klingt nach nicht sonderlich viel, wenn man als Hochzeitsfotograf für „nur“ 2 Stunden gebucht wird – die Realität sieht jedoch ganz anders aus… jedenfalls für Hochzeitsfotografie Berlin

So war es bei der standesamtlichen Trauung von Emilia und Martin, die trumpp-exposures Hochzeitsfotografie Berlin als ihren Hochzeitsfotografen an ihrem großen Tag gebucht hatten:
Geplant war die fotografische Begleitung ihrer standesamtlichen Trauung im „Goldenen Saal“ im Standesamt Schöneberg, sowie ein anschließendes Paarshooting in der näheren Umgebung des Standesamtes. Da die beiden hinsichtlich der Location für das Paarshooting keinerlei Präferenzen hatten, habe ich im Vorfeld einige Locations für die Paarfotos vorgeschlagen, und so standen ein Spielplatz, die nähere Umgebung der Goltzstrasse in Schöneberg, sowie der Kleistpark ganz oben auf der Wunschliste von Emilia und Martin. Für mich hieß es also: Ab in die „wunderschöne, alte Hochzeitsfotografie Berlin – Heimat in Schöneberg“.
Die beiden hatten sich übrigens dazu entschlossen, sich das standesamtliche „Ja-Wort“ in romantischer Zweisamkeit – ganz ohne Gäste zu geben und so war Hochzeitsfotografie Berlin der einzige „Gast“, der die Ehre hatte, dieses Ereignis persönlich mitzuerleben.
Bei der kirchlichen „großen“ Feier im Sommer werden dafür dann über 100 Gäste dabei sein. Da Emilia aus Polen stammt, wird die große Feier in Polen stattfinden und somit von unseren Kollegen aus Polen in Bildern festgehalten werden.

kleistpark-berlin-schoeneberg-brautpaar-hochzeit-paarfotos-just-married-hochzeitsfotografie berlinIch war – wie immer – eine halbe Stunde früher als gebucht am Standesamt, checkte meine Kameras und die Einstellungen und wartete freudig auf das Eintreffen der beiden. Als Emilia und Martin eintrafen, gab es erst mal ein paar Vorab-Fotos auf der Straße vor dem Betreten der heiligen Hallen vom Schöneberger Standesamt. Und dann ging alles ganz schnell – die beiden mussten zum Vorgespräch und zur Überprüfung der Personalien, um danach dann für knapp 10 Minuten vor dem Trausaal auf das Erscheinen der Standesbeamtin zu warten. Das war dann die perfekte Möglichkeit für mich als Hochzeitsfotograf, die aufgeregte Ruhe vor dem Sturm in Bildern festzuhalten. Beim Vorgespräch hatten mich die beiden (wie eigentlich fast jedes andere Brautpaar) vor ihrer Kamerascheue gewarnt – diese war aber wie eigentlich immer im Handumdrehen überwunden und schwenkte über in „Hey, das macht ja voll Spaß“. Was ich eigentlich immer mache, ist, dem Brautpaar am Anfang die gemachten Bilder sofort auf dem Kameradisplay zu zeigen – auf diese Weise sehen die Brautpaare, dass sie auf den Bildern alles andere als unfotogen aussehen, und es tritt eine Lockerheit ein, die im weiteren Verlauf der Hochzeitsreportage zu besseren Bildern beiträgt. Obendrein hat man als Hochzeitsfotograf dann mehr Spaß und kommt sich nicht vor, als würde man Menschen nötigen und vor die Kamera zerren und quälen.
Als sich dann endlich die Türe des „Goldenen Saals“ öffnete und wir hineingebeten wurden, hieß es für mich, in kürzester Zeit alle Details und Aspekte für die kleine Hochzeitsreportage festzuhalten: Blumengedecke, Trauringe, Eheurkunden etc.
Die Trauung war kurz und bündig und wurde mit dem Vorlesen eines Gedichtes durch die Standesbeamtin beendet. Nachdem die Unterschriften und Stempel auf den Urkunden getrocknet waren, folgte die Gratulation der Standesbeamtin und natürlich auch meine Gratulation an das frisch verheiratete Paar. Es mag im ersten Moment „komisch“ klingen, dass sich zwei Menschen ohne Gäste das „Ja-Wort“ im Standesamt geben. Ich muss sagen, dass diese intime, persönliche Ausrichtung durchaus schön und besonders ist!
Nachdem ich meine Kameras zusammengepackt und wir zu dritt den Saal verlassen hatten, hieß es „Paarshooting – time“.
standesamt-berlin-schoeneberg-hochzeit-brautpaar-kuss Hochzeitsfotografie BerlinDie ersten Paarfotos machten wir auf der Gallerie und auf der großen Treppe der Eingangshalle im Rathaus. Die Kulisse ist einfach der Wahnsinn. Dieses geschichtsträchtige Gebäude liefert einem Hochzeitsfotografen quasi in jeder Ecke spannende Hintergründe für besondere Hochzeitsfotos. Um diese Kulisse so gut (und würdig) wie möglich einzufangen, fuhr ich volle Hochzeitsfotografen – Geschütze (Softbox, Funkauslöser für die Blitze etc.) auf – und es hat sich sowas von gelohnt! Es ist zwar immer etwas nervig, die extra 5-Minuten zum Aufbauen von Equipment zu investieren – im Nachhinein ist man beim Betrachten der Bilder aber immer froh, den Mehraufwand betrieben zu haben! Die Bilder sind aber nicht nur aufgrund des technischen Schnickschnacks toll geworden, sondern vor allem, weil Emilia und Martin vor der Kamera die pure Glückseligkeit und Verliebtheit ausstrahlten.
Von Kamerascheue war hier keine Spur mehr zu sehen!
Nach den Paarfotos im Rathaus hieß es dann ab nach draußen in die Kälte, um auf dem nahegelegenen berlin-schoeneberg-hochzeit-brautpaar-auf-strasse-kuss Hochzeitsfotografie BerlinSpielplatz das Paarshooting fortzusetzen.
kleistpark-berlin-schoeneberg-brautpaar-hochzeit-trumpp Hochzeitsfotografie BerlinNach einer ausgiebigen Session auf der Seilbahn und auf der Schaukel ging es dann in Richtung Goltzstrasse für stimmungsvolle Bilder der beiden eingerahmt in nebelige Alleen, um dann anschließend vor den historischen Säulen im Kleistpark Model für mich zu stehen… bzw. zu tanzen. Trotz des bescheidenen Wetters und dem Nebel, in den Berlin an diesem Vormittag getränkt war, strahlen die Bilder dieser Hochzeitsreportage von Emilia und Martin jede Menge Wärme und positive Energie aus. Am Ende war es dann wie so oft: Irgendwie verging die Zeit viel zu schnell, und ich hätte noch stundenlang weiter fotografieren können. Fazit: I love my job!!
Vielen Dank an dieser Stelle an Emilia und Martin, dass Ihr Euch für Hochzeitsfotografie Berlin entschieden habt!

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Wer mehr Fotos von dieser Hochzeit (oder auch anderen Hochzeiten) sehen möchte, kann gerne unsere Hochzeitsfotografie-Berlin – Galerie besuchen.

Hochzeitsreportage in der Hochzeitsvilla Steglitz

Hochzeitsreportage in der Hochzeitsvilla Steglitz

Yay – es stand endlich mal wieder neues Terrain für Hochzeitsfotografie Berlin an: Wir hatten bis dato noch keine Trauung in der Hochzeitsvilla in Steglitz fotografiert und durften diese heiligen Mauern im Rahmen der Hochzeitsreportage von Catrina & David mit unseren Kameras betreten. Die beiden haben uns für insgesamt 3 1/2 Stunden gebucht. Innerhalb dieser Zeit sollten wir die gesamte standesamtliche Zeremonie, Gruppenfotos, Paarfotos und den Empfang in der „Luise Dahlem“ in Bildern festhalten.
Es war glücklicherweise einer der wenigen Tage im Oktober, an denen uns das Wetter keinen Strich durch die Rechnung machte. Die Zeichen standen also gut, dass wir diese Hochzeitsreportage trockenen Fußes durchführen konnten.
Katja und ich trafen schon eine dreiviertel Stunde vor Beginn der Trauung bei der Hochzeitsvilla ein. Die Sonne schien und es war einer dieser Tage, an denen man den Herbst in sein Herz schloss.
Wir checkten nochmal unsere Kameras und genossen „die Ruhe vor dem Sturm“ auf einer Bank auf der Wiese vor der Hochzeitsvilla. Es dauerte nicht lange, als die ersten Gäste und dann schließlich auch Catrina und David im mit Blumen geschmückten Auto eintrafen. Das war dann der Startschuss für unseren Einsatz.

standesamt-hochzeitsvilla-steglitz-berlin-brautpaar-hochzeitsreportage-berlin-hochzeitsfotografie-berlinNach den Begrüßungen begleiteten wir Catrina & David und die beiden Trauzeugen in die Hochzeitsvilla, wo – wie üblich vor einer Trauung – vorerst die Personalien aller Beteiligten überprüft und abgeglichen wurden. Es ist nicht selbstverständlich, dass Hochzeitsfotografen bei dem Vorab-Check der Personalien des Brautpaares dabei sein dürfen – umso mehr haben wir uns gefreut, dass das in der Hochzeitsvilla kein Problem ist und somit diese ersten „amtlichen Momente“ ebenfalls ein Teil unserer Hochzeitsreportage sein konnten.
Wir waren ziemlich beeindruckt vom Inneren der Hochzeitsvilla: Hohe Stuckdecken, warmes Licht, stilvoll eingerichtete Räume, die keineswegs den Eindruck einer bürokratischen Behörde vermitteln, bieten eine unverwechselbare Atmosphäre für Trauungen, die hier stattfinden. Kurzum wir (und die gesamte Hochzeitsgesellschaft) fühlten uns sauwohl in der Hochzeitsvilla (die ihren Namen redlich verdient hat!).

standesamt-hochzeitsvilla-steglitz-berlin-brautpaar-hochzeitsreportage-berlin-hochzeitsfotografie-berlinNachdem die Personalien aufgenommen waren, ging es nochmal in den Wartebereich der Villa, bevor wir dann endlich in das Trauzimmer gerufen wurden. Dort wurden wir von einem Standesbeamten empfangen, der so ziemlich der Traum eines jeden Hochzeitsfotografen ist: „Fotografieren Sie einfach was Sie wollen, bewegen Sie sich frei und haben Sie viel Spaß beim Fotografieren!“. So angenehm und sympathisch wie seine Begrüßung für uns Hochzeitsfotografenstandesamt-hochzeitsvilla-steglitz-berlin-brautpaar-hochzeitsreportage-berlin-hochzeitsfotografie-berlin war, so persönlich, empathisch und witzig war auch seine Rede im Rahmen der Trauung. Es ist immer wieder schön, wenn man als Hochzeitsfotograf (der ja des Öfteren Traureden hört) Neues erlebt und überrascht wird.
Der Saal, in dem die Trauung stattfand, war ebenso schön, wie der Eingangsbereich der Villa – sprich: Die perfekte Kulisse für stimmungsvolle Hochzeitsfotos.
Die Trauungszeremonie war fantastisch und selbst für uns Hochzeitsfotografen ein Erlebnis: Sie war belebt, lustig, emotional und wirkte keineswegs aufgesetzt, sondern persönlich und das, obwohl im Endeffekt das selbe gemacht und durchgeführt wurde, als bei jeder standesamtlichen Eheschließung. An dieser Stelle nochmals ein großes Lob an den Standesbeamten!
standesamt-hochzeitsvilla-steglitz-berlin-brautpaar-hochzeitsreportage-berlin-hochzeitsfotografie-berlinNachdem die „Ja-Worte“ und die Ringe ausgetauscht wurden, waren Catrina und David offiziell Mann & Frau !
Im Anschluss folgten die Glückwünsche aller Gäste, sowie ein kleiner Sektempfang vor der Hochzeitsvilla.
Nach etwas 20 Minuten stand für uns der nächste Punkt der Hochzeitsreportage auf dem Programm: Das Paarshooting.
Die beiden haben sich gewünscht, dass wir Paarfotos im nahegelegenen Wald machen. Da das Wetter mitspielte, kamen wir alle in den Genuss einer lichtgetränkten, herbstlichen Waldkulisse, die als Hintergrund für die Paarfotos diente.
Wie eigentlich immer haben wir von Hochzeitsfotografie Berlin bereits Wochen vor der Trauung vor Ort nach geeigneten Spots und Hintergründen gesucht, um am Tag der Hochzeit relativ zielstrebig und effektiv „arbeiten“ zu können.
Und so gingen wir an die vorselektierten Locations im Wald und hatten einen Riesenspaß, das frisch verheiratete Paar in wundervoller Kulisse abzulichten.
Gegen Ende des Paarshootings tauchten die beiden Trauzeugen von Catrina und David auf, um mit den beiden vor unseren Kameras um die Wette zu strahlen 🙂

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Und nach dem Paarshooting hieß es dann für uns erst mal Pause machen. Wir sollten knapp 2 Stunden nach dem Paarshooting unsere Hochzeitsreportage beim Empfang im Restaurant „Luise“ fortsetzen. Natürlich fuhren wir geradewegs zum Restaurant, begannen dort die Bilder, die wir bis dato gemacht haben, anzusehen und zu selektieren, um dann früher, als „weitergebucht“ unsere Arbeit fortzusetzen.
luise-dahlem-berlin-hochzeitsreportage-feier-brautpaar-im-restaurant-hochzeitsfotografie-berlinIm Restaurant hatten Catrina & David einen separaten Saal gemietet, der extra für ihren Empfang wunderschön geschmückt wurde. Ein DJ sorgte für eine angenehme musikalische Untermalung und Catrina und David empfingen ihre Gäste, die bereits im Standesamt waren und die, die erst zur abendlichen Feier im Restaurant eintrafen.
Wir fotografierten die folgende Stunde mehr oder weniger im Paparazzi – Modus und hielten die Menschen unbeobachtet in Bildern fest. Diese Art der Fotografie lieben wir, denn sie macht die Bilder einer Hochzeitsreportage authentisch, lebendig und auf eine gewisse Art und Weise „menschlich“.
Nach einiger Zeit nahm uns David’s Trauzeuge bei Seite, und erzählte uns, dass als Überraschung für das Brautpaar in Kürze herzförmige Luftballons von der Terrasse des Restaurants auf große Reise geschickt werden sollten.
Da es bereits dunkel war, positionierten wir diverse Blitze im Außenbereich des Restaurants, um diese Aktion einfangen zu können.
Trotz Eiseskälte ließ sich keiner der Gäste davon abschrecken, einen symbolischen Herzballon für das frisch vermählte Paar in den Abendhimmel steigen zu lassen. Ein wunderschönes Bild in toller Kulisse!
Noch während die Aktion mit den Luftballons lief, wurde drinnen bereits das Buffet vorbereitet. Für uns hieß es also: Schnell alles von der Terrasse reinholen, Objektive wechseln, Blitz auf die Kameras und ab an’s Buffet (aber natürlich nur zum schauen…..bzw. fotografieren und nicht zum essen!!!).
Kurz vor der Eröffnung des Buffets hielt David noch eine sehr persönliche Rede, um anschließend das Buffet offiziell zu eröffnen.

Für Hochzeitsfotografie Berlin hieß es dann: Equipment einpacken, ab nach hause, um dort die Bilder herunterzuladen und mit dem Entwickeln der Fotos zu beginnen.

Vielen Dank an dieser Stelle an Catrina & David – danke, dass Ihr Euch für Hochzeitsfotografie-Berlin entschieden habt!

 

Wer mehr Fotos von dieser Hochzeit (oder auch anderen Hochzeiten) sehen möchte, kann gerne unsere Hochzeitsfotografie-Berlin – Galerie besuchen.