Hochzeitsfotografie Berlin in Thailand – Teil 2

Hochzeitsfotografie Berlin in Thailand – Teil 2

So, hier nun – wie bereits angekündigt – der nächste Teil des Reiseberichts von Hochzeitsfotografie Berlin in Thailand.

Nach der Flut von Eindrücken innerhalb der ersten 48 Stunden auf thailändischem Boden stand für die nächsten Tage ein Trip nach Phuket, sowie ein Landausflug mit Peter Stiller’s Khaolak-Touren auf dem Programm. Wie im letzten Bericht erwähnt, schlugen unsere Fotografen-Herzen stündlich höher. Aus Hochzeitsfotograf wurde teilweise Landschafts- und auch Food-Fotograf; hinzu kam in den nächsten Tagen vermehrt das Bedürfnis, die landestypische Architektur und die unglaublichen Bauwerke (vor allem bei den Tempelbesuchen) in Bildern festzuhalten. Hochzeitsfotografie-Berlin hat ja als zweites Standbein Immobilienfotografen-Berlin – somit waren die kommenden Tage auch ein gutes Training für unsere Immobilien- & Architekturfotografie.

Die Altstadt von Phuket

In unserem Hotel mieteten wir uns eine Fahrerin, die uns für 8 Stunden mit ihrem Van zur Verfügung stand. 8 Stunden – klingt erst nach viel – aber die Zeit vergeht hier scheinbar wie im Flug. Unser Plan: Erster Stop: Altstadt von Phuket, Zweiter Stop in einem der buddhistischen Tempel in Phuket. Hin- & Rückfahrt: Aus dem Fenster starren und immer wieder unseren Augen nicht zu trauen…
Thailand-pukhet-market-people-food-Hochzeitsfotografie-Berlin--3507Die Altstadt von Pukhet is bekannt für die alten, bunten Häuser, die immer belebten Straßen, Märkte, Shops, Restaurants und so vieles mehr. Wir ließen uns von unserer Fahrerin im Zentrum der Altstadt absetzen und hatten 2 Stunden Zeit, bis sie uns wieder aufsammelte. Umgeben vom Trubel der Stadt hätten nicht mal plastische Chirurgen das Grinsen von unseren Gesichtern nehmen können. Wahnsinn. Planlos liefen wir durch Gassen und Straßen und fanden einen versteckten Markt, auf dem wir die einzigen Nicht-Thailänder waren. Wunderbar! Wir schmissen uns ins Getümmel und schlenderten über den Markt. Unsere Hochzeitsfotografen – Herzen schlugen höher, als all die Eindrücke, Menschen, Situationen und Details auf uns einprasselten. Einzig negativ… oder sagen wir lieber „gewöhnungsbedürftig“ waren die Gerüche an manchen Ständen… also vor allem dort, wo Fisch oder Fleisch verkauft wurden. Überall sahen wir glückliche Menschen, spielende Kinder, einmalige Situationen und waren sprachlos. Mannomann, ist das schön hier !

 

Wat Chalong

Thailand-pukhet-buddhism-temple-Hochzeitsfotografie-Berlin-3730Nach dem ausgiebigen Besuch in Phukets „old town“ ging es dann in den buddhistischen Tempel „Wat Chalong“. Eigentlich kann man das ganze nicht „Tempel“, sondern eher riesengroße Tempelanlage nennen. Erbaut 1809-1842, dient Wat Chalong noch heute als Wohnsitz und religiöse Stätte für buddhistische Mönche, die man hier permanent auf dem Gelände sieht. Die Architektur ist atemberaubend. Wie von einem anderen Stern. Einen Bericht über die Gebäude und Architektur von Wat Chalong werden wir demnächst auf unserer Seite „Immobilienfotografen-Berlin“ veröffentlichen. Als Hochzeitsfotografie-Berlin möchten wir das Foto des Mönchs mit Euch teilen. Unbeschreiblich, welch Ruhe, Zufriedenheit und Balance diese Menschen ausstrahlen. Wenn wir groß und erwachsen sind, wollen wir auch mal so sein!

 

 

 

 

Wasserfall – Tropfsteinhöhle – Höhlentempel und Elefanten

Thailand-landscapes-khao-lak-waterfall-djungle-Hochzeitsfotografie-Berlin-3808Am Mittwoch stand dann der nächste Tagestrip mit Khaolak-Touren an. Die Highlights (laut Reiseplan) stehen ja in der Überschrift. Ein nicht im Reiseplan erwähntes Highlight war unser thailändischer Reiseführer. Unfassbar positiver, lustiger, allwissender und vor allem verdammt gut deutsch sprechender Reiseführer. Mit dem Van ging’s erst mal durch Kautschukplantagen und Ananasfelder in Richtung Dschungel. Nach einem ca. 30minütigen Marsch durch den dicht bewachsenen Regenwald gelangten wir zum ersten Highlight – dem Ton Prai-Wasserfall. An sich – ehrlich gesagt – kein meeeega-spektakulärer, kilometerhoher, spratzender Wasserfall, allerdings ist er in Kombination mit dem Ort („ääh – hey – wir sind grad mitten im Dschungel und stehen an einem Wasserfall“) unvergesslich. Nach einer halben Stunde am Wasserfall ging es dann wieder zurück durch den dicht bewachsenen Wald. Hier kommt man sich einfach nur winzig, unbedeutend und dennoch überwältigt von der vielfältigen Natur vor. Mit Worten nicht zu beschreiben.

 

 

 

Tropfsteinhöhle – Fotografieren nicht erlaubt 🙁

Nächster Stop: Phung Chang Cave. Wie in der Überschrift erwähnt, durfte hier nicht fotografiert werden, da das Blitzlicht der Kameras den Stalagmiten und Stalagtiten nachhaltig schadet. Daher gibt’s nur Worte ohne Bilder für dieses Highlight (wer Bilder sehen möchte, bitte HIER klicken). Auf einem Kanu wurden wir durch die Höhle gepaddelt und konnten mit Hilfe der Kopflampen die surreale Unterwelt bewundern. Phung Chang Cave heißt übrigens übersetzt „Elefantenmagenhöhle“ – den Namen trägt sie, da einige der Stalagmiten und Stalagtiten aussehen wie Elefanten. Die Eindrücke und Bilder waren unbeschreiblich, dennoch war einer der beeindruckendsten Momente, als unser Guide uns darum bat, unsere Kopflampen auszuschalten… und da standen wir plötzlich in totaler Dunkelheit… im Magen eines Elefanten. Wow!

Mittagessen – Tourist-spicy

Thailand-food-thaifood-khao-lak-Hochzeitsfotografie-Berlin-3881Nach der Höhle ging es dann erst mal in ein Restaurant für ein weiteres authentisch thailändisches Essen. Irgendwie haben wir den Eindruck, dass das Essen hier von Tag zu Tag immer besser wird. Im Hinterkopf denkt man immer: Hey – das schmeckt ja sowas von gut – ich muss mich zügeln, denn „sowas von gut“ bedeutet ja meistens ungesund und „essbare Sünde“. Aber das Essen hier ist obendrein noch gesund, ausgewogen, natürlich und jedes Mal aufs Neue eine geschmackliche Meisterleistung. An „thai-spicy“ haben wir uns bis dato noch nicht getraut – ist auch besser so – unser thailändischer Reiseführer hat uns zu diesem Thema gesagt, dass „thai-spicy“ bedeutet, dass in manchen Gerichten 20 (jaaaa – zwanzig) Chili-Schoten enthalten sind und, dass thailändische Kinder bereits im Alter von 3 (jaaaa drei) Jahren anfangen, scharfes Essen zu essen. Viel Spaß beim Windeln wechseln. Um sich als Europäer an scharfes Essen in Thailand heranzutasten, stehen hier in fast allen Restaurants zusätzliche Gewürze und frisch gehackte Chilischoten in Fischsauce zur Verfügung. Klingt komisch – ist aber saulecker!!!

 

 

 

Drachentempel Wat Tam Nakarat

Thailand-buddhism-khao-lak-temple-cave-Hochzeitsfotografie-Berlin-40Nach der Fahrt durch Dörfer, Felder, Wälder und vielfältige Landschaften mussten wir erst mal Thailand-wat-tam-nakarat-buddhism-khao-lak-temple-cave-Hochzeitsfotografie-Berlin-3908wieder unsere Kinnladen hochklappen und uns seelisch und moralisch auf den nächsten Stop vorbereiten. Eine in Fels und ein Höhlensystem eingebaute Tempelanlage, die einmalig ist. Erreicht haben wir die Anlage über Treppen und Leitern und fanden uns wieder an einem Ort, der uns (mal wieder) die Augen reiben ließ. Da ist mitten in einem Berg ein Tempel eingebaut. Höhlensysteme führen zu verschiedenen Gebetsräumen mit Altaren, Aussichtspunkten zum Meditieren und zu Wohnstätten der Mönche. Wie im Bilderbuch… aber irgendwie besser. Überall roch es nach Räucherstäbchen, es war bunt, hell, dunkel, spirituell und… und einfach alles. Die Tempelanlage ist für mehrere Religionen eingerichtet – Toleranz und „voneinander lernen“ bzw. gegenseitiger Respekt werden in diesem Teil der Welt groß geschrieben und zelebriert. Schön, dass es noch so etwas gibt! Auf dem Rückweg aus dem Tempel pflückte unser Tourguide übrigens ein paar Chili-Schoten aus dem Garten der Mönche. Nachdem er uns erklärt hat, wie man daraus neue Chili-Pflanzen züchtet, stand für uns fest: Hochzeitsfotografie-Berlin wird als zweites Standbein Chilli-Züchtung betreiben!

 

Elefanten

Thailand-khao-lak-Elephant-djungle-Hochzeitsfotografie-Berlin-2601Als hätten wir an diesem Tag noch nicht genug erlebt und gesehen, ging es dann zum letzten Highlight des Tages: Auf Elefanten reiten und hinterher als Dank füttern, baden und schrubben. Ok – ganz ehrlich – auf Elefanten reiten war nicht so der Renner… eher unbequem und währenddessen hat man irgendwie das Bedürfnis, das Tier zu knuddeln und zu erleben. Stattdessen sitzt man nur auf dem Rücken und zählt die Zeit runter, bis man ihn endlich mit Bananen füttern und mit ihm planschen kann. Umso größer war dann die Freude, als wir nach dem Ritt endlich face to face mit dem Elefanten auf der Wiese und hinterher im See waren. An dieser Stelle sei nochmals erwähnt, dass wir uns vorher ausgiebig erkundigt haben, ob die Elefanten in diesem Park artgerecht gehalten und ohne Qualen behandelt werden!

 

 

Sonnenuntergang

Nach unserer Zeit mit Elefanten und mit all den Eindrücken des Tages im Kopf fühlte es sich so an, als hätte jemand den Endorphin – Hahn in uns aufgedreht. Hochzeitsfotografie-Berlin sagt „Danke für einen unvergesslichen Tag an Khaolak-Touren ! Der letzte Programmpunkt des Tages, den wir uns selber gesetzt haben, war, den Sonnenuntergang am Strand vor unserem Hotel zu fotografieren. Here we go again – aus Hochzeitsfotograf wird in Thailand auch mal ein Landschaftsfotograf. Danke Thailand !

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Ende Teil 2

Über unsere restlichen Tage in Thailand mit weiteren spannenden und sehenswerten Highlights schreiben wir in Kürze einen dritten Blogeintrag. Bis dahin – vielen Dank für’s Lesen und Vorbeischauen, Katja & Tobi von

Hochzeitsfotografie Berlin

Hochzeitsfotografie Berlin in TVdirekt

Hochzeitsfotografie Berlin in TVdirekt

Hochzeitsfotografie Berlin in TVdirekt

Hochzeitsfotografie Berlin ist zwar spezialisiert auf Hochzeitsfotografie, Portrait- und Immobilienfotografie – dennoch hat sich letzte Woche das Magazin „TV direkt“ bei uns gemeldet, um uns eines unserer Landschaftsbilder, das wir auf Madeira gemacht haben, abzukaufen:

Das Foto wird Mitte Januar 2017 als Doppelseite in der TVdirekt im Rahmen eines Madeira-Features abgedruckt sein. Madeira ist übrigens eines unserer Lieblings-Reiseziele und empfehlenswert für Leute, die einen ruhigen Urlaub ohne Party-/Discotrubel erleben wollen. Madeira ist die sogenannte „Perle des atlantischen Ozeans“ und bekannt für ihre Hochzeitsfotografie Berlin Madeira trumpp exposuresvielseitige Pflanzenwelt, atemberaubende und vielseitige Landschaft und unfassbar nette, gasfreundliche Bewohner. Die portugiesische Insel ist nur 57km lang und 22km breit – kann also problemlos innerhalb eines Tages erkundet werden. Was man anfangs nicht erwartet, ist dass die verhältnismäßig kleine Insel eine so große Vielfalt an verschiedenen Landschaften bietet. Hier gibt es Lorbeerwälder, Berge (der höchste Berg „Pico Ruivo“ ragt 1862 Meter in die Höhe), Steilklippen (unter anderem findet man den Cabo Girao, der mit 580m Europas höchsteHochzeitsfotografie Berlin Madeira trumpp exposures Steilklippe ist), Wasserfälle, Levadas undundund. Allerdings gibt es auf Madeira kaum Sandstrände, was einige Touristen abschreckt oder dazu bewegt die Nachbarinsel „Porto Santo“, die für ihre Sandstrände bekannt ist, zu bevorzugen. Ach ja – last but not least – das Essen auf Madeira ist schon alleine eine Reise wert. Besonders empfehlen können wir unser Hochzeitsfotografie Berlin Madeira trumpp exposures Lieblingsrestaurant Leeno’s , wo man das sagenumworbene „Steak on the stone“ genießen kann. Wir zählen schon jetzt die Tage herunter, bis wir wieder auf Madeira sind und an unserem ersten Abend bei Leeno’s einkehren werden. Funchal, die Hauptstadt von Madeira, ist rundum sehenswert und bietet alles was das Herz begehrt. Hier kann man ohne jegliche Sorgen flanieren und die Stadt erkunden – es macht schon fast den Anschein, als läge die Kriminalitätsrate hier bei 0%. Für uns ist Madeira schlichtweg DAS Paradies, und wir hoffen, dass es uns noch lange so erhalten bleiben wird, wie es ist. Gerne würden wir unsere Hochzeitsfotografie ab und zu von Berlin bzw. Deutschland nach Madeira verlegen. Also – wer vor hat auf Madeira zu heiraten und auf der Suche nach Hochzeitsfotografen ist – bitte bei uns melden 🙂

Hier noch ein trumpp-exposures – Urlaubs-Selfie von einer der Anhöhen über Funchal:

Hochzeitsfotografie Berlin Madeira trumpp exposures